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Stimmen zu Rapid - Kapfenberg

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Steffen Hofmann (Rapid-Kapitän und Torschütze zum 5:3): "Wir haben eigentlich ein gutes Spiel gemacht, aber zu viele Gegentore bekommen. Im Großen und Ganzen war es ein gelungener Abend für uns und die Fans. Wir haben uns das Leben selber schwer gemacht. Wenn das Gegentor vor der Halbzeit nicht fällt, brennt nichts mehr an."

Hannes Eder (Rapid-Abwehrspieler): "Wir haben es spannend gemacht für die Zuschauer, hätten den Sack viel früher zumachen müssen. Kapfenberg hat munter drauflos gespielt offensiv und ist positiv aufgetreten, sie haben ihre Torschüsse eiskalt ausgenützt. Wir haben uns billig auskontern lassen. Am Ende haben wir aber verdient gewonnen." Zu einer etwaigen Vertragsverlängerung meinte der Tiroler: "Es schaut gut aus, ich hoffe, das es nächste Woche über die Bühne geht."

Peter Pacult (Rapid-Trainer): "Wir haben es uns durch das Gegentor kurz vor der Pause selbst schwer gemacht. Wir haben klar dominiert und drei Riesenchancen auf das 3:0 ausgelassen. Wie wir uns bei den Gegentoren verhalten haben, war natürlich nicht gut. Auch wenn es für Kapfenberg bitter ist, dass die beiden Tore in der Nachspielzeit gefallen ist, würde ich doch sagen, dass es ein verdienter Sieg für uns war."

Werner Gregoritsch (Kapfenberg-Trainer): "Ein 3:3-Unentschieden wäre sicherlich verdient gewesen. Wir haben heute sehr gut dagegenhalten können. Mir hat sehr imponiert, dass auch die jungen Spieler wie Grgic, der vor kurzer Zeit noch in der sechsten Klasse gespielt hat, brav mitgespielt haben und Deni Alar explodiert ist. Dass wir in der Nachspielzeit noch zwei Treffer bekommen, ist natürlich bitter. Es hat nicht sein sollen."

Deni Alar (Kapfenberg-Doppeltorschütze): "Es ist sehr bitter, weil wir 90 Minuten gut mitgespielt haben. Leider haben wir durch zwei Fehler zwei Tore in der Nachspielzeit bekommen. Rapid hat eine gute Mannschaft, sie spielen einen super Fußball, wir haben aber gut mitgehalten. Ein 3:3 wäre verdient gewesen."

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