E-Mobil im Alltag: Pionierin aus Wien

Mehr als Praxistauglich

E-Mobil im Alltag: Pionierin aus Wien

Mehr als 10.200 rein elektrisch betriebene PKW waren im Jänner 2017 bereits in Österreich angemeldet, und seit 2016 steigen die Neuanmeldungen rasant. Nun machen Mythen den tatsächlichen Erfahrungen Platz: Die Vorteile der E-Autos sprechen sich herum.

E-Autos sind für PendlerInnen ideal

„Meine anfänglichen Befürchtungen zur Reichweite haben sich nicht bewahrheitet“, erzählt Eva-Maria Skrbetz aus Wien. Sie fährt regelmäßig mit ihrem Renault Zoe zu ihrem Arbeitsplatz, einer Tanzschule, nach Baden und am späten Abend wieder nach Hause. Häufig nimmt sie gleich einige ihrer Kolleginnen mit, da die öffentliche Verkehrsanbindung zu den Unterrichtszeiten in der Tanzschule nicht immer optimal ist. Um noch mehr Menschen wie Frau Skrbetz den Umstieg zu erleichtern, gibt es in Österreich ein breites Förderangebot im Bereich E-Mobilität.

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Über Nacht an der Wallbox

Ihr Auto hat eine Mindestreichweite von 120 Kilometern, und die sind für ihre Zwecke mehr als ausreichend: „Wenn ich nicht über die Autobahn, sondern über die Bundesstraße fahre, erziele ich im Sommer sogar eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern." Über Nacht lädt sie ihren Renault an der Wallbox zu Hause auf. Diese wird durch eine Photovoltaik-Anlage gespeist. So holt Frau Skrbetz das meiste für den Umweltschutz aus ihrem E-Auto heraus.

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