PayPal-Konkurrent

Amazon startet eigenen Bezahldienst

Teilen

Nutzer können auf anderen Internetseiten mit Kundenkonto zahlen.

Das US-Onlinekaufhaus Amazon, das noch vor Weihnachten eine eigene Settop-Box in den Handel bringen soll, startet einen eigenen Bezahldienst. Kunden können künftig auch auf anderen Internetseiten mit ihrem Amazon-Konto bezahlen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Sie müssen sich dafür einfach mit ihrem Nutzernamen und Passwort einloggen, die Abrechnung erfolgt über die bei Amazon gespeicherte Bankverbindung oder Kreditkarte. Kunden seien in diesem Fall genauso geschützt wie bei Einkäufen auf Amazon selbst.

PayPal-Konkurrent
"Login and Pay with Amazon" ist auf normalen Internetseiten sowie auf Smartphones und Tablet-Computern verfügbar, wie Amazon mitteilte. Ob das Angebot auch in Österreich verfügbar sein wird, konnte Amazon zunächst nicht sagen. Das Unternehmen tritt mit dem Dienst in Konkurrenz vor allem zu Paypal, das sich als Internet-Bezahldienst weltweit etabliert hat und zum Amazon-Konkurrenten eBay gehört. Auch Facebook testet seit kurzem einen Dienst, bei dem sich Nutzer mit ihren Login-Daten für das soziale Netzwerk bezahlen können.


Fotos von Amazons geplanter Firmenzentrale

Amazon nimmt sich bei der Planung seiner neuen Konzernzentrale in Seattle Gewächshäuser zum Vorbild.

Der Internetriese veröffentlichte in dieser Woche Baupläne und Fotos seines neuen Stammsitzes, in dem die Mitarbeiter "in einem natürlicheren, parkähnlichen Umfeld arbeiten und Kontakte knüpfen können".

Das Gebäude wird aus drei groeßen Glaskuppeln bestehen, die miteinander verbunden sind.

Der Leitgedanke sei, dass eine Umgebung voller Pflanzen viele Vorzüge habe, "die es in einer typischen Büroumgebung oft nicht gibt",...

...erklärte das Unternehmen in den an die Stadtverwaltung von Seattle übermittelten Bauunterlagen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos von Amazons geplanter Firmenzentrale

Amazon nimmt sich bei der Planung seiner neuen Konzernzentrale in Seattle Gewächshäuser zum Vorbild.

Der Internetriese veröffentlichte in dieser Woche Baupläne und Fotos seines neuen Stammsitzes, in dem die Mitarbeiter "in einem natürlicheren, parkähnlichen Umfeld arbeiten und Kontakte knüpfen können".

Das Gebäude wird aus drei groeßen Glaskuppeln bestehen, die miteinander verbunden sind.

Der Leitgedanke sei, dass eine Umgebung voller Pflanzen viele Vorzüge habe, "die es in einer typischen Büroumgebung oft nicht gibt",...

...erklärte das Unternehmen in den an die Stadtverwaltung von Seattle übermittelten Bauunterlagen.