Geistliche Tweets

Der Papst will unter die "Twitterer" gehen

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Katholisches Oberhaupt wird die Tweets aber nicht selbst schreiben.

Kurznachrichten über das Internet zu verschicken gehört mittlerweile für Prominente genauso zum Alltag wie für Spitzenpolitiker jeglicher Couleur. Nun will auch der Papst sein eigenes Twitter-Konto eröffnen und der Internet-Gemeinde in 140 Zeichen seine Gedanken mitteilen. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi teilte am Donnerstag mit, Papst Benedikt XVI. wolle möglicherweise noch vor Jahresende mit dem Twittern beginnen.

Modern
Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Denn seine erste Twitter-Botschaft verschickte der Papst bereits im Juni 2011 ( wir berichteten ). Im Vorjahr machte er auch schon per Tablet-Computer die Beleuchtung des größten Christbaums der Welt an..

Helfer schreiben die Tweets
Dass der Papst selbst hinter einem Computer sitzen und seine Kurznachrichten in den Dienst eintippen wird, ist indes unwahrscheinlich. Benedikt XVI. arbeitet für gewöhnlich handschriftlich. Daher wird vermutlich jemand anderes die Nachrichten des Papstes bei Twitter eingeben. Lombardi sagte, Details über das Vorgehen würden beim Start des Papst-Kontos bekannt gegeben.

Papst-Besuch im Libanon

Papst Benedikt XVI. hat seinen zweiten Besuchstag im Libanon mit einem Höflichkeitsbesuch bei Präsident Michel Suleiman (Sleimane) eröffnet.

Papst Benedikt XVI. hat seinen zweiten Besuchstag im Libanon mit einem Höflichkeitsbesuch bei Präsident Michel Suleiman (Sleimane) eröffnet.

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Papst Benedikt XVI. hat seinen zweiten Besuchstag im Libanon mit einem Höflichkeitsbesuch bei Präsident Michel Suleiman (Sleimane) eröffnet.

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Papst-Besuch im Libanon

Papst Benedikt XVI. hat seinen zweiten Besuchstag im Libanon mit einem Höflichkeitsbesuch bei Präsident Michel Suleiman (Sleimane) eröffnet.

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