Finden leicht gemacht

Facebook bringt neue Super-Such-Funktion

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Mark Zuckerberg hat die neue Facebook-Suche "Search Graph" vorgestellt.

Das soziale Netzwerk Facebook macht es in Zukunft einfacher, die Masse an Informationen seiner Nutzer zu durchstöbern. Da bestand auch Nachholbedarf. Facebook hat mittlerweile über eine Milliarde Mitglieder und eine Foto-Sammlung von über 240 Milliarden Bildern. Gründer Mark Zuckerberg stellte am Dienstag im kalifornischen Menlo Park die neue Suchfunktion „Search Graph“ vor (siehe Live-Ticker auf Seite 2). Anstelle der herkömmlichen Web-Suche wie bei Google soll diese Funktion Antworten auf spezielle Fragen liefern, sagte der Facebook-Gründer. So konzentriert sich die Funktion auf reine Facebook-Inalte. Damit greift Facebook verstärkt den Konkurrenten Google auf dessen Territorium an. Ein eigenes Facebook-Smartphone wurde (wie vermutet) nicht präsentiert.

Vier Säulen
Graph Search ist dabei in vier Kategorien (Freunde, Fotos, Plätze, Interessen) unterteilt. Schnittmengen innerhalb von Suchanfragen ergeben zielgenaue und extrem schnelle Suchergebnisse. Spezielle Filter helfen dabei die Suche weiter einzugrenzen. Währen der Präsentation hinterließ Search Graph jedenfalls einen ausgereiften und duchwegs positiven Eindruck. Für die Nutzer bringt Search Graph jedenfalls einige Vorteile.

Facebook zeigt neue Such-Funktion "Search Graph"

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

Einfache Kombinationen bringen aussagekräftige Ergebnisse
Sobald die neue Suchfunktion verfügbar ist, wird sie wie die bisherige Suche genutzt. Man muss also nur in den etwas größeren Suchschlitz am oberen Ende der Facebook-Webseite Anfragen eingeben. Die Antworten werden dann aus den Informationen von Freunden und Facebook-Kontakten herausgefiltert. Als Beispiel nannte Zuckerberg "Fernsehserien, die meinen Freunden gefallen" und "Fotos meiner Freunde aus 2009". Graph Search kann auch bestimmte Orte finden und Anzeigen. Als Beispiel wurden etwa mexikanische Restaurants in Palo Alto (Facebook-Standort) angeführt. Eigentlich ganz praktisch.

Die Facebook-Entwickler Tom Stocky und Lars Rasmussen zeigten weitere Anwendungsbereiche: So lautete die Suchanfrage in einem Beispiel: "Meine Freunde die Star Wars und Harry Potter mögen". Sofort nach der Anfrage wird die Ergebnisliste angezeigt. Bei der Präsentation hat das wirklich extrem flott funktioniert. Das hängt vor allem damit zusammen, dass wirklich nur Facebook - und nicht das ganze Web - durchsucht wird. Darüber hinaus kann auch ganz gezielt nach Fotos gesucht werden. Gibt man in die Suchzeile ein: "Fotos von Freunden beim Wandern", werden sofort alle Fotos angezeigt, die diese beiden Attribute beinhalten. Und das von allen Freunden. Die Suche lässt sich aber noch weiter aufspalten. So ist es u.a. möglich, nach Personen oder Freunden zu suchen, die Barack Obama und die Rolling Stones mögen.

Bei der Suche nach Orten kann man sich beispielsweise auch innerhalb weniger Sekunden alle Zahnärzte einer Stadt anzeigen lassen. Die Suche lässt sich aber auch auf einzelne Stadtteile eingrenzen. User können sich beispielsweise auch alle Ärzte anzeigen lassen, die Freunden gefallen. Gleiches gilt für Restaurants, Werkstätten, Kinos, etc.

Offizielles Einführungsvideo: So funktioniert die neue Such-Funktion

Privatsphäre
Laut Zuckerberg wurde bei der neuen Suchfunktion großer Wert auf die Privatsphäre gelegt. Personen, die ihr Profil so eingestellt haben, dass Beiträge nur für Freunde sichtbar sind, scheinen bei der Suche laut Facebook nicht auf - außer es handelt sich um Freunde. Ansonsten werden nur öffentliche Einträge angezeigt.

Kooperation mit Bing
Zusätzlich wurde die Kooperation mit der Microsoft-Suchmaschine Bing weiter ausgebaut. So fließen auf Wunsch auch Inhalte aus der Web-Suche in Graph Search mit ein. Suchen User über Graph Search nach dem aktuellen, lokalen Wetter, werden die passenden Bing-Suchergebnisse angezeigt. Gleiches gilt, wenn man beispielsweise nach dem "neuen Album von Rihanna" sucht. Man muss Facebook also nicht mehr verlassen. Genau das dürfte auch das Ziel von Zuckerberg sein. Die User sollen das Netzwerk in Zukunft noch länger nutzen.

Seitenhieb auf Google
Bei einer Fragerunde nach der Präsentation konnte sich Zuckerberg auch einen Seitenhieb auf den Erzrivalen Google nicht verkneifen. Laut dem Facebook-Chef wollte sein Unternehmen auch mit Google zusammen arbeiten. Google weigerte sich jedoch, die strengen Privatsphäre-Einstellungen zu unterstützen. Deshalb sei die geplante Kooperation nicht zustande gekommen.

Die Graph Search-Einführungsseite ist ab sofort online. Hier ist der Link:

http://www.facebook.com/about/graphsearch

Beta-Version
Von der Such-Funktion selbst wird noch heute eine limitierte, englischsprachige Beta-Version ausgerollt.  An der Funktion werde nämlich noch herumgeschraubt, sagte Zuckerberg. Wie schnell der gesamte Rollout - also für alle Mitglieder - dauert, konnte Zuckerberg nicht sagen. In den nächsten Tagen dürfte die Funktion aber für mehrere Tausend User freigeschaltet werden. Die Dauer des Rollouts wird laut dem Facebook-Chef auch davon abhängen, wie gut die Beta-Version angenommen wird.

Seite 2: Der spannende Live-Ticker zum Nachlesen

20:20 Uhr: Nun ist die Präsentation endgültig vorbei. Wir möchten uns an dieser Stelle einmal mehr bei den Tausenden Lesern bedanken. Wie gewohnt, folgt an dieser Stelle in Kürze eine umfangreiche Zusammenfassungsgeschichte.


20:07 Uhr:
Die Entwicklung von Graph Search hat über ein Jahr gedauert. Laut Zuckerberg wollte Facebook auch mit Google zusammen arbeiten. Dies scheiterte jedoch an den strengeren Privatsphäre-Einstellungen.

20:02 Uhr: Nun ist die eigentliche Präsentation vorbei. Zuckerberg stellt sich aber noch den Fragen der anwesenden Journalisten.

20:00 Uhr: Die Dauer des Rolouts wird laut dem Facebook-Chef auch davon abhängen, wie gut die Beta-Version angenommen wird. Nun wird wieder ein Video vorgeführt.

19:56 Uhr: Wie schnell der gesamte Rollout - also für alle Mitglieder - dauert, kann Zuckerberg nicht sagen. In den nächsten Tagen dürfte die Funktion aber für mehrere Tausend User verfügbar sein.

19:54 Uhr: Laut Zuckerberg wird eine limitierte Beta-Version von Graph Search noch heute verfügbar sein.

19:52 Uhr: Suchen User über Graph Search nach dem aktuellen, lokalen Wetter, werden die passenden Bing-Suchergebnisse angezeigt. Man muss Facebook also nicht mehr verlassen. Genau das dürfte auch das Ziel von Zuckerberg sein. Die User sollen das Netzwerk in Zukunft noch länger nutzen.

19:50 Uhr: Die Kooperation wurde weiter ausgebaut. So fließen auf Wunsch auch Inhalte aus der Web-Suche in Graph Search mit ein!

19:48 Uhr: Dabei scheint es erneut um eine Suchfunktion zu gehen. Zuckerberg verweist auf die Kooperation mit der Microsoft-Suchmaschine Bing.

19:47 Uhr: Er sagt: "Da gibt es noch eine Sache, die wir euch gerne zeigen möchten". Nun steigt die Spannung. "One More Thing" kennen wir eigentlich nur von Apple.

19:46 Uhr: Jetzt geht es wieder mit Mark Zuckerberg weiter.

19:44 Uhr: Nun geht es kurz um die Privatsphäre-Einstellungen, die Ende 2012 geändert wurden. Die beiden Entwickler verlassen die Bühne.

19:42 Uhr: Die Graph Search-Erklärungs-Seite ist ab sofort online. Hier ist der Link:

http://www.facebook.com/about/graphsearch

19:40 Uhr: Man kann sich beispielsweise innerhalb weniger Sekunden alle Zahnärzte einer Stadt anzeigen lassen. Die Suche lässt sich aber auch auf einzelne Stadtteile eingrenzen. User können sich beispielsweise auch alle Ärzte anzeigen lassen, die Freunden gefallen. Gleiches gilt für Restaurants, Werkstätten, Kinos, etc.

19:39 Uhr: Nun geht es mit der Suche nach bestimmten Plätzen bzw. Orten weiter. auch hier bringt Search Graph Verbesserungen mit sich.

19:36 Uhr: Man kann die Suche auch weiter aufspalten. So ist es u.a. möglich, nach Personen oder Freunde zu suchen, die Barack Obama und die Rolling Stones mögen. Das könnte dann aber auch etwas verwirrend werden.

19:34 Uhr: Graph Search unterstützt auch die Suche nach Interessen. User können sich also beispielsweise alle Filme anzeigen lassen, die ihre Freunde mögen. Das funktioniert natürlich auch mit Serien, Musikbands, Songs, etc.

19:32 Uhr: Man kann sich beispielsweise auch auf einmal alle Fotos anzeigen lassen, bei denen man auf den "Gefällt mir"-Button gedrückt hat. Da können bei einigen Mitgliedern mehrere Seiten zusammenkommen. Dennoch erscheinen die gesuchten Fotos innerhalb weniger Augenblicke.

19:30 Uhr: Es kann auch ganz gezielt nach Fotos gesucht werden. Gibt man in die Suchzeile ein: "Fotos von Freunden beim Wandern", werden sofort alle Fotos angezeigt, die diese beiden Attribute beinhalten. Und das von allen Freunden!

19:28 Uhr: Nun gibt es weitere Veranschaulichungsbeispiele. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die Funktion durchaus Vorteile bringt. Mit Graph Search gestaltet sich die ganze Facebook-Suche so einfach, wie wenn man ein Fotoalbum eines Freundes durchsucht.

19:26 Uhr: Nun geht es um die Privatsphäre. Personen, die ihr Profil so eingestellt haben, dass Beiträge nur für Freunde sichtbar sind, scheinen bei der Suche laut Facebook nicht auf - außer es handelt sich um Freunde.

19:25 Uhr: Hier sehen Sie Eindrücke von der Präsentation:

19:23 Uhr: Laut den ersten Eindrücken erleichtert Graph Search das Finden und Verbinden mit anderen Personen wirklich deutlich.

19:22 Uhr: Sie zeigen nun weitere Möglichkeiten, die Graph Search bietet. Die Suchanfrage lautet: "Meine Freunde die Star Wars und Harry Potter mögen". Sofort nach der Anfrage wird die Ergebnisliste angezeigt. Das scheint wirklich extrem flott zu funktionieren. Das hängt vor allem damit zusammen, dass wirklich nur Facebook - und nicht das ganze Web - durchsucht wird.

19:21 Uhr: Nun kommen Tom Stocky und Lars Rasmussen auf die Bühne. Sie haben die neue Suchfunktion federführend entwickelt

19:19 Uhr: Graph Search kann auch bestimmte Orte finden und Anzeigen. Als Beispiel werden gerade mexikanische Restaurants in Palo Alto (Facebook-Standort) angeführt. Eigentlich ganz praktisch.

19:17 Uhr: Die Suchfunktion berücksichtige Schnittmengen innerhalb der Suchanfragen. Man kann beispielsweise danach Fragen, welcher meiner Freunde aus Linz spielt Cityville. Als Ergebenis scheinen nur jene Personen auf, auf die beide Suchbegriffe zutreffen. Das funktioniert auch mit Restaurants, etc.

19:15 Uhr: Graph Search bietet eine ganze Reihe an FILTERN. Mit ihnen kann die Suche im Netzwerk noch weiter eingegrenzt werden. Nun wird ein kurzes Video über die Funktionsweise gezeigt.

19:13 Uhr: Nun vergleicht Zuckerberg die normale Web-Suche mit der neuen Facebook-Suchfunktion. Letztere sei viel spezieller und liefere deshalb deutlich genauere Ergebnisse. Für Facebook-Mitglieder sollen sich so sehr viele Vorteile ergeben.

19:12 Uhr: Die Suchfunktion beschränkt sich nur auf Facebook. Da gibt es aber genügend Material. Schließlich gibt es über eine Milliarde Mitglieder und 240 Milliarden Fotos. Zuckerberg verspricht, dass "Graph Search" die Privatsphäre berücksichtigt. Hoffentlich stimmt das auch.

19:10 Uhr: Die dritte Säule ist neu. Zuckerberg nennt sie "Graph Search". Dabei handelt es sich um eine Such-Funktion - also nicht um einen Google-Killer.

19:08 Uhr: Facebook besteht aus drei Säulen. Der News-Feed, die Timeline und ...?. Nummer drei wird gleich verraten.

19:05 Uhr: Zuckerberg sagt, dass die Facebook-Mission darin besteht, die Menschen miteinander zu verbinden. Facebook hilft dabei in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man mit Bekannten in Kontakt bleiben, zum anderen kann man neue Menschen kennenlernen.

19:04 Uhr: Mit leichter Verspätung kommt Mark Zuckerberg herein. "Hey, was ist los?"

19:02 Uhr: Einige Mitarbeiter sind schon auf der Bühne. Sie checken noch einmal die Technik. Anscheinend gibt es leichte Tonprobleme.

18:58 Uhr: In Kürze geht es los. Die Musik wurde ausgeschaltet und die Handys müssen auf lautlos gestellt werden.

18:55 Uhr: Der Präsentationsraum erinnert stark an einen kleinen Uni-Hörsaal. Mal sehen was uns Mark Zuckerberg heute beigringen will. Auf der Bühne wurden mittlerweile zwei MacBook aufgebaut. Mit diesen werden der Facebook-Chef und weitere Entwickler durch die Präsentation führen.

18:50 Uhr:
Die Türen zum Präsentationsraum sind mittlerweile geöffnet. Dieser fällt überraschend klein aus. Hinter der "Bühne" gibt es eine große weiße Wand, auf der bereits zwei große Facebook-Logos eingeblendet sind.

18:45 Uhr: So sieht die offizielle Einladung aus. Was da heute genau präsentiert wird, ist leider nicht zu erkennen. Gut für die Gerüchteküche, schlecht für die Informationslage.

Facebook bringt neue Super-Such-Funktion
© Facebook

18:27 Uhr: Facebook könnte in seinem Messenger auch eine kostenlose Video-Telefonie-Funktion im Stil von Skype integrieren. Seit dem letzten Update, das noch nicht in allen Ländern verfügbar ist, können mit dem Dienst bereits Sprachnachrichten versendet werden . Video-Chats am Handy oder Tablet könnten bei den Facebook-Mitgliedern sehr gut ankommen.

18:05 Uhr: Bald hat das Warten ein Ende. In nicht einmal einer Stunde wird der Facebook-Chef mit der Präsentation seiner Neuheiten starten. Dann wird sich zeigen, welche Gerüchte sich letztendlich bestätigen werden.

17:40 Uhr: Derzeit tendieren die Berichte in Blogs und US-Tech-Seiten aber klar zu einer Facebook-Suchmaschine bzw. zu einer besonderen Suchfunktion. Wie diese genau aussehen soll, kann zurzeit aber noch niemand sagen. Da müssen wir wohl auf Mark Zuckerberg warten.

17:05 Uhr: Sollte widererwarten trotzdem ein Smartphone vorgestellt werden, müsste dieses gegenüber Konkurrenzprodukten deutliche Unterschiede aufweisen. Denn die Facebook-App ist ohnehin für alle Betriebssysteme erhältlich. Ein Facebook-Handy müsste also komplett auf die Bedürfnisse seiner User zugeschnitten sein. Außerdem dürfte es nicht zu viel kosten.

16:35 Uhr: Es steht sogar im Raum, dass die Timeline (Chronik-Ansicht) ein kleines Facelift bekommt. Diese könnte übersichtlicher gestaltet werden. Viele Nutzer halten das aktuelle Design für verschachtelt und verwirrend.

16:05 Uhr: Auch am allgemeinen Design des News-Feed könnte Facebook Hand anlegen. Die Anzeige, in der alle Neuigkeiten aufscheinen, könnte um neue Elemente wie Musik, Nachrichten und weiteren Informationen ergänzt werden.

15:31 Uhr: Außerdem dürfte Facebook Auskunft darüber geben, wie es künftig Geld verdienen will. Dabei dürfte sich fast alles um die  Werbung drehen. Wie berichtet, könnte das Netzwerk bereits in Kürze Werbevideos direkt im News-Feed anzeigen .

15:07 Uhr: Seit Google mit seinem Social Network "Google+" einen direkten Facebook-Gegner gelauncht hat, wurde der Konkurrenzkampf noch stärker. Google+ hat mittlerweile schon über 500 Millionen Nutzer .

14:40 Uhr: Mit einem Einstieg ins Suchmaschinengeschäft würde Facebook den Kampf mit seinem Erzrivalen Google noch weiter verstärken. Die beiden Internet-Riesen führen seit Jahren einen harten Kampf um Werbeeinnahmen.

14:17 Uhr: In den letzten Stunden kamen vermehrt Gerüchte auf, dass Facebook heute eine eigene Suchmaschine oder ein ganz spezielles Such-Feature vorstellen könnte. Aktuell kooperiert das Netzwerk bei seiner Suchfunktion mit der Microsoft-Suchmaschine Bing.

13:52 Uhr: Weiters wird spekuliert, dass Facebook einen eigenen WhatsApp-Gegner bringen könnte. Zuletzt wurde der Facebook-Messenger bereits ziemlich aufgewertet. Ein eigener Dienst würde dem Netzwerk deutlich billiger kommen, als eine Übernahme, welche ebenfalls schon im Raum stand.

13:28 Uhr: Normalerweise werden kurz vor der Bekanntgabe von aktuellen Quartalszahlen keine großen Neuheiten angekündigt. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass Zuckerberg andere Neuheiten, wie neue Apps, einen neuen Messenger oder neue Einnahmequellen präsentiert.

13:05 Uhr: Da Facebook aber noch Ende Jänner seine aktuellen Quartals-Zahlen präsentiert, glauben Experten nicht daran, dass Zuckerberg heute ein Smartphone aus dem Hut zaubert.

12:40 Uhr: Fakt ist aber auch, dass Facebook seit letztem Jahr mit dem Smartphone-Hersteller HTC kooperiert und mehrere Apple-Mitarbeiter abgeworben hat.

12:18 Uhr: Laut diversen Berichten könnte Facebook heute sein eigenes Smartphone präsentieren, das schon seit Monaten erwartet wird . Der Bau eines solchen Geräts wurde vor einigen Wochen von Mark Zuckerberg aber noch kategorisch ausgeschlossen .

12:00 Uhr: Facebook stellt am Dienstag Neuheiten vor. Zu der Präsentation wurden nur wenige US-Journalisten eingeladen. In der Einladung heißt es "Kommt und schaut euch an, was wir bauen". Es gibt also genügend Spielraum für diverse Spekulationen, was Mark Zuckerberg tatsächlich präsentieren wird.

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Story vor dem Live-Ticker:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg will am heutigen Dienstag in Palo Alto einige Neuheiten präsentieren. Um was es sich dabei konkret handelt, steht vorab nicht fest. Es gibt aber bereits mehrere Gerüchte. Das größte soziale Netzwerk der Welt hat zu der Keynote nur einige US-Journalisten in seine Firmenzentrale eingeladen. In der Einladung heißt es "Kommt und schaut euch an, was wir bauen".

Gerücht um Facebook-Smartphone Laut diversen Spekulationen soll es sich um die Präsentation eines eigenen Handys handeln, dessen Start schon seit Monaten erwartet wird . Der Bau eines solchen Geräts wurde vor einigen Wochen von Mark Zuckerberg aber noch kategorisch zurückgewiesen . Laut dem Facebook-Chef habe das Netzwerk derzeit kein Interesse, ein eigenes Smartphone auf den Markt zu bringen.

Fakt ist aber auch, dass Facebook seit letztem Jahr mit dem Smartphone-Hersteller HTC kooperiert und mehrere Apple-Mitarbeiter abgeworben hat.

Gründe, die gegen eine Handy sprechen Da Facebook aber noch Ende Jänner seine aktuellen Zahlen präsentiert, glauben Experten nicht daran, dass Zuckerberg heute ein Smartphone aus dem Hut zaubert. Normalerweise werden kurz vor der Bekanntgabe von aktuellen Quartalszahlen keine großen Neuheiten angekündigt. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass Zuckerberg andere Neuheiten, wie neue Apps, einen neuen Messenger und neue Einnahmequellen präsentiert. Dennoch bleibt es bis zuletzt spannend.

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Facebook zeigt neue Such-Funktion "Search Graph"

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will mit der Suchfunktion Search Graph das Durchstöbern seines Sozialen Netzwerks erleichtern.

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Fotos: Mark Zuckerberg auf Russland-Besuch

Bei seiner Russland Tour traf Mark Zuckerberg auch Regierungschef Dmitri Medwedew.

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Bei einem Moskau-Ausflug war Zuckerberg gewohnt leger bekleidet.