"Orange hilft"

Freiminuten dienen einem guten Zweck

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Orange unterstützt Projekte der Caritas, von Licht ins Dunkel & Make-A-Wish Austria.

Der österreichische Mobilfunkanbieter Orange startet gemeinsam mit weiteren österreichischen Organisationen die Initiative "Orange hilft", welche Mobilfunk mit sozialer Verantwortungen verbinden soll.

Ziele
Die Initiative soll es Orange-Kunden leicht machen, anderen zu helfen, denen es gerade nicht so gut geht. Das Unternehmen wandelt Freiminuten der neuen Team 2010 Tarife, die monatlich übrig bleiben, in Spenden für Projekte von Caritas, Licht ins Dunkel und Make-A-Wish Austria.

„Im September 2008 sind wir mit der Vision „Zusammen sind wir mehr“ in Österreich gestartet“, erklärt Orange CEO Michael Krammer. „Wir unterstützen Menschen dabei, neue Wege zu finden, um miteinander in Kontakt zu treten, zusammenzuarbeiten und Gemeinsames zu schaffen. Dazu gehört auch, zusammenzustehen, wenn es jemandem einmal nicht so gut geht. Wir rufen daher mit unseren Kunden und ausgewählten Partnern eine neue Initiative ins Leben und unterstützen karitative Projekte in Österreich.“

Freiminuten werden zu Geld
Mit den neuen Team 2010 Tarifen haben die Kunden laut Orange einen doppelten Nutzen: 2010 Freiminuten, also doppelt so viele in alle Netze österreichweit als bei bisherigen Tarifen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Minuten, die nach Ende der Abrechnungsperiode übrig bleiben, einem guten Zweck zu spenden. 100 Freiminuten entsprechen einem Cent. „Ein kleiner Beitrag jedes Einzelnen ergibt in der Summe aller Freiminuten Hilfe, die wirkt“, so Michael Krammer.

Facebook als Alternative
Wer keinen Team 2010 Vertrag hat und trotzdem helfen möchte, erhält auf Facebook die Möglichkeit, Fan der Aktion „Orange hilft“ zu werden. Für jeden neuen Fan werden zusätzlich 50 Cent in die Projekte von Make-A-Wish Austria fließen.

Die Zahlen zeigen es: Hilfe ist notwendig
Laut jüngsten Daten der Statistik Austria sind in Österreich rund eine Million Menschen armutsgefährdet. Zieht man ihre Fixkosten ab, bleiben den Betroffenen im Schnitt 6,35 Euro pro Tag für Essen und Trinken. „Viele brauchen unsere Hilfe, damit sie einen Weg aus ihrer Not heraus finden. Gemeinsam können wir das Leben von Menschen verändern und ihnen eine neue, positive Richtung geben“, betont Caritas-Präsident Franz Küberl.

Wem wrid mit den Spenden geholfen?
Die Caritas wird mit den Spenden aus der Initiative Mütter und Kinder in Not, insbesondere in Mutter-Kind-Häusern unterstützen. Das sind Anlaufstellen für wohnungslose Mütter und deren Kinder.

Die Make-A-Wish Foundation Austria erfüllt mit Spenden aus der Aktion schwerkranken Kindern einen Herzenswunsch. Damit ermöglicht die Hilfsorganisation den Kindern ihre Krankheit für einige Zeit zu vergessen. DI Bernhard Englisch, Präsident der Make-A-Wish Foundation Austria: „Hören wir nicht auf, Kindern ihre Herzenswünsche zu erfüllen, denn die Freude und das Lachen, das wir dadurch in das Leben dieser Kinder bringen, haben mehr Kraft als wir denken und uns vorstellen können. Dieser Aussage unseres Gründers Prof. Keith Y.C. Goh kann ich mich nur anschließen."

Licht ins Dunkel unterstützt mit Mitteln von „Orange hilft“ ein Projekt der Lebenshilfe Salzburg, in dem Menschen mit Behinderung Beschäftigung in der Landwirtschaft finden können.

„Jenen zu helfen, die Hilfe brauchen, ist ein zivilgesellschaftliches Anliegen, das in unserem Medienzeitalter Öffentlichkeit und eine Lobby braucht“, betont Sissy Mayerhoffer, Leiterin Humanitarian Broadcasting des ORF. „Ich begrüße es daher sehr, wenn möglichst viele

Unternehmen sich ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung stellen und somit einen wichtigen Beitrag für sozialen Ausgleich leisten. Der ORF unterstützt die Aktion ,Licht ins Dunkel‘ seit nunmehr 37 Jahren. Das ist Teil unseres Auftrages, aber auch unseres Selbstverständnisses – wir lassen niemanden in Österreich allein!“

Alle Details zu „Orange hilft“, den aktuelle Spendenstand und Infos zu den Projekten finden Sie hier.

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