In Österreich

Google Maps-Fehler: Donau weist Lücken auf

Teilen

Bug bei Kartendarstellung macht auch vor Klagenfurt nicht Halt.

Die Donau hat Lücken - zumindest auf Google Maps . Dort lässt die Kartendarstellung den fast 3.000 Kilometer langen Strom im Bereich Nationalpark Donauauen östlich von Wien zum Stückwerk verkommen (siehe Screenshot). Den Hinweis bekam die Redaktion von ORF.at von einem Leser, der scherzhaft die Hitze als Ursache für das Verschwinden ins Spiel brachte. Darüber hinaus kamen noch weitere Fehler zum Vorschein.

Fehler hängen mit Browser zusammen
Je nach verwendetem Browser ist die Donau auch bei St. Andrä/Wördern virtuell verschwunden. Der Bug erscheint aber nur, wenn man mit Safari, Internet Explorer und Firefox surft. Bei der aktuellen Version von Google Chrome wird die Donau komplett dargestellt. Selbst Klagenfurt ist von einem kleinen Bug betroffen und so wird die Kärntner Landeshauptstadt beim Wegzoomen pikanterweise mit dem Namen des achten Bezirks der Kärntner Landeshauptstadt, der "Villacher Vorstadt", bedacht. Wie es in dem Bericht weiter heißt, wurde vor kurzem auch die Schweiz Opfer der fehlerhaften Darstellung. Dort war der Rhone-Abfluss aus dem Genfer See laut Medienberichten zumindest bis Dienstag verschwunden.

 

Fotos: Mit Google Maps aufs höchste Gebäude der Welt

Fotos: Mit Google auf den Burj Khalifa

Google hat jetzt den 828 Meter hohen Burj Khalifa virtualisiert.

Die Panorama-Aufnahmen sind beeindruckend.

User können mehrere Aussichtsplattformen erkunden.

Auch das Innere des Gebäudes wurde abfotografiert.

Der Ausblick ist schlichtweg gigantisch.

Innen herrscht Luxus pur.

Die Gesichter der anwesenden Personen wurden unkenntlich gemacht.

Der neue Dienst ist ab sofort verfügbar.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos von Google Maps' 3D-Ansicht

Zunächst ist das gewünschte Objekt (hier der Schiefe Turm von Pisa) aus der Vogelperspektive zu sehen. Zoomt man....

....sich näher ran, kippt das Bild in die 45 Grad-Ansicht. Dann ist das Objekt...

...dreidimensional zu sehen. Je weiter sich der User ranzoomt, umso...

...detailreicher wird das Bauwerk dargestellt.

Fotos: Mit Google auf den Burj Khalifa

Google hat jetzt den 828 Meter hohen Burj Khalifa virtualisiert.

Die Panorama-Aufnahmen sind beeindruckend.

User können mehrere Aussichtsplattformen erkunden.

Auch das Innere des Gebäudes wurde abfotografiert.

Der Ausblick ist schlichtweg gigantisch.

Innen herrscht Luxus pur.

Die Gesichter der anwesenden Personen wurden unkenntlich gemacht.

Der neue Dienst ist ab sofort verfügbar.