Neues Geschäftsfeld

Google verkauft jetzt auch Domains

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Angebot des IT-Riesen richtet sich vor allem an kleine Unternehmen.

Google wird zum Registrar für Internet-Domains . Ein erstes Angebot hat der Internetriese in dieser Woche in einer Betaversion ins Netz gestellt. Das Angebot "Google Domains" lässt sich zunächst nur auf Einladung nutzen. Es richte sich vor allem an kleine Geschäftskunden, teilte der US-Konzern in einer Aussendung mit mit. Das Unternehmen konkurriert mit seinen Google Apps mit Cloud-Anbietern wie Microsoft, Apple, Dropbox und Amazon.

Google sieht großes Potenzial
Rund 55 Prozent der kleinen Unternehmen hätten noch immer keine Website, heißt es in der Google-Mitteilung weiter. Jede Firma beginne jedoch mit einer Online-Präsenz. Für die ersten Schritte einer eigenen Website könnten Nutzer bei Google nun eine passende Domain buchen - sei es mit den herkömmlichen Endungen wie ".com" oder eine der neuen Top-Level-Domains, die kürzlich freigeschaltet wurden.

Partner für den Betrieb
Für den Aufbau mobiler Websites will Google seine Kunden beratend unterstützen. Den Betrieb der Domains übernehmen Partner wie Weebly, Shopify und Wix.com.

Fotos von der Google I/O 2014

Android- und Chrome-Chef Sundar Pichai führte durch den Abend. Für die einzelnen Unterbereiche kamen auch mehrere weitere Google-Manager auf die Bühne.

"Android One" soll Geräte zum Preis von 99 Dollar (72,70 Euro) ermöglichen, kündigte Pichai am Mittwoch in San Francisco zum Auftakt der Entwicklerkonferenz Google I/O an.

Neu ist die Plattform Android TV, die Filme, Videos und Spiele auf den Fernseher bringen soll. Android TV soll nun unter anderem mit Sprachsteuerung funktionieren.

Die Plattform, über die man Filme, Videos, Internet-Inhalte und Spiele auf den Fernseher bringen kann, wird unter anderem von Sony und unterstützt.

Android Auto bringt die vom Smartphone bekannte Bedienung auf die Auto-Displays - und die Navigation soll von der Verknüpfung der Google-Karten mit Kalender und Adressbuch der Android-Nutzer profitieren.

Google war bei der rund zweistündigen Eröffnungs-Keynote besonders bemüht, das Zusammenspiel der verschiedenen Android-Geräte zu demonstrieren. So sieht man auf der Computeruhr,...

...wer gerade anruft und kann sogar das Gespräch ablehnen, ohne das Telefon aus der Tasche nehmen zu müssen. Die Uhr zeigt Benachrichtigen zu anstehenden Terminen oder die Bordkarte fürs Flugzeug an.

Android hat einen Anteil von rund 80 Prozent am Smartphone-Markt. Es gibt rund eine Milliarde aktiver Nutzer von Android-Geräten.

Bei Tablets erreichte Android laut Pichai inzwischen einen Marktanteil von 62 Prozent.

Für Smartphones gibt es die nächste Android-Variante, die bisher unter dem Codenamen "L" vorgestellt wurde. Sie bekommt ein stark überarbeitetes Design.

Die neue Android-Version bekommt neben dem neuen Design verbesserte Funktionen unter anderem bei aktiven Benachrichtigungen, die laufende Apps wie Spiele nicht unterbrechen.

Sie unterstützt wie erwartet Chips mit 64-Bit-Technologie, was unter anderem mehr Speicher erlaubt.

Weitere Eindrücke von der Keynote finden Sie auf den folgenden Bildern.

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Fotos von der Google I/O 2014

Android- und Chrome-Chef Sundar Pichai führte durch den Abend. Für die einzelnen Unterbereiche kamen auch mehrere weitere Google-Manager auf die Bühne.

"Android One" soll Geräte zum Preis von 99 Dollar (72,70 Euro) ermöglichen, kündigte Pichai am Mittwoch in San Francisco zum Auftakt der Entwicklerkonferenz Google I/O an.

Neu ist die Plattform Android TV, die Filme, Videos und Spiele auf den Fernseher bringen soll. Android TV soll nun unter anderem mit Sprachsteuerung funktionieren.

Die Plattform, über die man Filme, Videos, Internet-Inhalte und Spiele auf den Fernseher bringen kann, wird unter anderem von Sony und unterstützt.

Android Auto bringt die vom Smartphone bekannte Bedienung auf die Auto-Displays - und die Navigation soll von der Verknüpfung der Google-Karten mit Kalender und Adressbuch der Android-Nutzer profitieren.

Google war bei der rund zweistündigen Eröffnungs-Keynote besonders bemüht, das Zusammenspiel der verschiedenen Android-Geräte zu demonstrieren. So sieht man auf der Computeruhr,...

...wer gerade anruft und kann sogar das Gespräch ablehnen, ohne das Telefon aus der Tasche nehmen zu müssen. Die Uhr zeigt Benachrichtigen zu anstehenden Terminen oder die Bordkarte fürs Flugzeug an.

Android hat einen Anteil von rund 80 Prozent am Smartphone-Markt. Es gibt rund eine Milliarde aktiver Nutzer von Android-Geräten.

Bei Tablets erreichte Android laut Pichai inzwischen einen Marktanteil von 62 Prozent.

Für Smartphones gibt es die nächste Android-Variante, die bisher unter dem Codenamen "L" vorgestellt wurde. Sie bekommt ein stark überarbeitetes Design.

Die neue Android-Version bekommt neben dem neuen Design verbesserte Funktionen unter anderem bei aktiven Benachrichtigungen, die laufende Apps wie Spiele nicht unterbrechen.

Sie unterstützt wie erwartet Chips mit 64-Bit-Technologie, was unter anderem mehr Speicher erlaubt.

Weitere Eindrücke von der Keynote finden Sie auf den folgenden Bildern.

Smartwatches von LG, Samsung und Motorola

Die neuen Android Wear Smartwatches von LG (G Watch) und...

...Samsung (Gear Live) sind in den USA seit dem 25. Juni erhältlich. Bald werden sie auch in Europa verkauft.

Die Moto 360 von Motorola soll auch noch im Sommer 2014 an den Start gehen.

Mit Android Wear werden die Uhren dank zahlreichen Funktionen und Apps tatsächlich endlich brauchbar.

Darüber hinaus unterstützt das Betriebssystem erstmals auch ein rundes Display

Da Google in Android Wear auch die Spracheingabe integriert hat, kann man sich auch das tippen am relativ kleinen Touchscreen ersparen. Mit den Worten „Ok Google“ beispielsweise können Flugzeiten ...

...oder Sportergebnisse abgefragt, Taxis bestellt, Nachrichten versendet, Restaurantreservierungen vorgenommen oder der Alarm eingestellt werden.

Die LG G Watch setzt auf ein 1.65-Zoll IPS Display, einen Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor, der mit 1.2 GHz. getaktet ist und kann mit jedem gängigen 22 mm-Uhrenband am Markt verwendet werden.

Samsung vertraut bei der Gear Live auf ein 1,63-Zoll großes Super AMOLED Display (320 x 320 Px). Als Antrieb kommt auch hier ein 1,2 GHz-Prozessor zum Einsatz, der auf 512 MB RAM zurückgreifen kann.

Der interne Speicher beträgt 4 GB. Zusätzlich gibt es einen Herzfrequenzsensor. Auch hier passen alle 22 Millimeter-Armbandänder. Die Smartwatch lässt sich mit jedem Android-Gerät ab Betriebssystemversion Android 4.3 verbinden.