Deutschland

Googles Maildienst heißt jetzt auch hier GMail

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Bisher hatte ein Postanbieter den bekannten Markennamen registriert.

Der E-Mail-Dienst des Internetriesen Google heißt jetzt auch in Deutschland "GMail". Das Unternehmen habe den Streit um den Markennamen "nun beendet, so dass alle Nutzer weltweit den Dienst GMail nutzen können", teilte ein Google-Sprecher am Mittwoch mit. Bisher hatten deutsche Nutzer des Maildienstes eine Adresse erhalten, die auf googlemail.com endete. Diese soll nun auf gmail.com umgestellt werden. Die Nutzer werden aber trotzdem weiterhin auch über ihre alte Adresse erreichbar sein.

Markenname wurde bereits im Jahr 2000 eingetragen
Den Markennamen GMail hatte sich bereits 2000 der Hamburger Unternehmer Daniel Giersch eintragen lassen, der unter gmail.de einen Postdienst betrieb. Er hatte sich gegen den Internetriesen gewehrt und auf seinem Markenrecht bestanden. Vor Gericht erhielt Giersch Recht - weshalb Google den weltweit verwendeten Namen GMail in Deutschland zunächst nicht verwenden konnte. Mittlerweile hat Giersch seinen Dienst in Quabb umbenannt. Auch die Domain gmail.de gehört nun Google.

Fotos von Googles Android-Brille

Google will in Zukunft Smartphones durch internetfähige Computer-Brillen überflüssig machen. Wie die Fotos zeigen, wirkt das leichte Gerät durchaus stylisch.

Die Brillen sind mit kleinen Kameras und Displays ausgestattet und können dem Träger per Sprachsteuerung beispielsweise...

...Wetterberichte und Straßenkarten liefern. Wie aus der offiziellen Aussendung...

...hervorgeht, werden die gewünschten Inhalte wie Nachrichten direkt vor die Linse gestreamt.

Die Brille erinnert an ein Head-up-Display. Dank einer integrierten Kamera können mit den Geräten auch Fotos und Video aufgezeichnet werden.

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Fotos von Googles Android-Brille

Google will in Zukunft Smartphones durch internetfähige Computer-Brillen überflüssig machen. Wie die Fotos zeigen, wirkt das leichte Gerät durchaus stylisch.

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...hervorgeht, werden die gewünschten Inhalte wie Nachrichten direkt vor die Linse gestreamt.

Die Brille erinnert an ein Head-up-Display. Dank einer integrierten Kamera können mit den Geräten auch Fotos und Video aufgezeichnet werden.