Medion Lifetab

Hofer verkauft Android-Tablet um 349 Euro

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Für das 10 Zoll-Lifetab kommt in Kürze ein Upgrade auf Android 4.0.

Österreichs größter Diskonter bringt wieder ein Android-Gerät auf den Markt. Nach den Smartphones und dem großen Erfolg der Tablet-PCs von Medion , kommt am Dienstag, den 29. Mai 2012, das “Lifetab P9516” erneut in die Läden. Dieses Mal kostet das Gerät aber um 50 Euro weniger.

Ausstattung
Zu den Features des 10-Zoll-Geräts zählen u.a. eine USB-Host-Funktion, mit der Daten direkt vom USB-Stick übertragen werden können ohne das Tablet mit einem PC zu verbinden – zusätzlich lassen sich Tastatur oder Maus anschließen. Zwei integrierte Kameras mit 2.0 Megapixel (Front-Webcam) und 5.0 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht sind ebenfalls mit an Bord. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenz-Tablets ist im Lifetab neben WLAN ohne Aufpreis ein UMTS-/3G-Modul mit an Bord. So kann man nahezu überall ins Internet einsteigen. Bluetooth 3.0, microHDMI-Anschluss, Kartenleser und Audio-Out runden die Ausstattung ab. Als Antrieb kommt ein schneller Nvidia Tegra 2 Dual-Core Prozessor zum Einsatz. Der 32 GB große interne Speicher ist per microSD/microSDHC problemlos erweiterbar. Laut dem Hersteller soll der Akku bis zu 10 Stunden durchhalten.

Android
Aktuell läuft das Lifetab auf der Android-Plattform 3.2 “Gingerbread“. Ein (kostenloses) Upgrade auf Android 4.0 “Ice Cream Sandwich” wird voraussichtlich im Juni verfügbar sein. Auf Google Play (Android Market-Nachfolger) gibt es über 450.000 Apps. Medion spendiert den Nutzern darüber hinaus einige kostenpflichtige Anwendungen. Dazu gehören beispielsweise “Documents to Go” zum Öffnen und Bearbeiten von Office Dokumenten, “Printershare” zum Drucken von Dokumenten, Fotos und Kontakten, “Zeichen Pad” zum Malen, Zeichnen und Stempeln.

Verfügbarkeit und Preis
Das Medion Lifetab P9516 ist ab 29. Mai für 349 Euro in allen Hofer-Filialen erhältlich. 1 GB mobiles Datenvolumen von Yesss ist im Preis bereits enthalten. Zum Lieferumfang zählen eine Tasche, ein Headset, ein USB-Adapterkabel, ein USB-PC-Verbindungskabel sowie ein HDMI-Kabel, Netzteil, Reinigungstuch und eine mattierte Displayschutzfolie.

Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.

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Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.

Fotos vom Verkaufsstart des neuen iPad

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien, Japan, Deutschland und Großbritannien.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien, Japan, Deutschland und Großbritannien.

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Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.

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Apple hat am Freitag den Verkauf des neuen iPad gestartet. Unter den ersten, die eines der neuen Geräte erwerben konnten, waren Apple-Fans in Australien und Japan.