Amazon-Tablets

Kindle Fire (HD) ab sofort in Österreich

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Die günstigen Tablet-Computer sind endlich auch hierzulande erhältlich.

Wie an dieser Stelle angekündigt , hat der weltgrößte Online-Händler seine aktuellen Tablet-Computer nun auch in Österreich an den Start gebracht. Wie Amazon mitteilte, sind der Kindle Fire HD und der Kindle Fire ab sofort über den heimischen Online-Store verfügbar. Für das Top-Modell (Kindle Fire HD) werden 199 Euro (16 GB) bzw. 229 Euro (32 GB) fällig, der normale Kindle Fire verfügt über 8 GB Speicher und kostet 159 Euro. Alle Versionen setzen auf ein 7-Zoll-Display, beim Fire HD ist aber die Auflösung (1280 x 800 Px) besser. Ein UMTS-Modell ist nicht lieferbar. Um Inhalte herunterzuladen oder im Internet zu surfen braucht man also ein WLAN-Netzwerk.

App-Store bereits online
Der zugehörige App-Shop ist bereits seit Ende Mai zugänglich. Im Grunde nutzen die Amazon-Tablets Android als Betriebssystem. Dieses wurde aber stark umgestaltet. Dadurch will der Hersteller die Kunden an seine eigenen Inhalte (Spiele, Bücher, Apps, Zeitschriften, Filme, etc.) binden.

>>>Nachlesen: Amazon bringt iPhone-Gegner mit 3D-Display

Schrittweise Internationalisierung
Amazon hatte die Kindle-Tablets zunächst in den USA gestartet und dann schrittweise in weiteren ausgewählten Ländern auf den Markt gebracht. Jetzt kommt der nächste Schub. Mit den günstigen Preisen könnte der IT-Riese einige bekannte Hersteller ziemlich unter Druck bringen.

Fotos von Amazons geplanter Firmenzentrale:

Fotos von Amazons geplanter Firmenzentrale

Amazon nimmt sich bei der Planung seiner neuen Konzernzentrale in Seattle Gewächshäuser zum Vorbild.

Der Internetriese veröffentlichte in dieser Woche Baupläne und Fotos seines neuen Stammsitzes, in dem die Mitarbeiter "in einem natürlicheren, parkähnlichen Umfeld arbeiten und Kontakte knüpfen können".

Das Gebäude wird aus drei groeßen Glaskuppeln bestehen, die miteinander verbunden sind.

Der Leitgedanke sei, dass eine Umgebung voller Pflanzen viele Vorzüge habe, "die es in einer typischen Büroumgebung oft nicht gibt",...

...erklärte das Unternehmen in den an die Stadtverwaltung von Seattle übermittelten Bauunterlagen.

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Fotos von Amazons geplanter Firmenzentrale

Amazon nimmt sich bei der Planung seiner neuen Konzernzentrale in Seattle Gewächshäuser zum Vorbild.

Der Internetriese veröffentlichte in dieser Woche Baupläne und Fotos seines neuen Stammsitzes, in dem die Mitarbeiter "in einem natürlicheren, parkähnlichen Umfeld arbeiten und Kontakte knüpfen können".

Das Gebäude wird aus drei groeßen Glaskuppeln bestehen, die miteinander verbunden sind.

Der Leitgedanke sei, dass eine Umgebung voller Pflanzen viele Vorzüge habe, "die es in einer typischen Büroumgebung oft nicht gibt",...

...erklärte das Unternehmen in den an die Stadtverwaltung von Seattle übermittelten Bauunterlagen.