Imposanter Empfang

LG beeindruckt mit weltgrößtem OLED-Tunnel

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IFA-2016-Besucher dürfen sich schon bei der Ankunft auf ein Highlight freuen.

Wie berichtet, trumpfen die Hersteller auf der IFA 2016 (bis 7. September) einmal mehr mit ihren neuesten Produkten auf. Normalerweise werden diese auf den Messeständen prominent ins Rampenlicht gestellt. Das ist unter anderem auch bei LG der Fall - siehe Smart Home Geräte oder HDR-Offensive . Der Elektronik-Spezialist hat sich aber darüber hinaus noch ein echtes Highlight ausgedacht, dass bei den Besuchern bereits beim Weg in die Messehalle(n) einen bleibenden Eindruck hinterlassen dürfte.

216 einzelne 55-Zoll Curved OLED Displays

Konkret begrüßt LG die IFA-Besucher mit einem beeindruckenden OLED Tunnel, der rekordverdächtige 5,0 x 7,4 x 15 Meter misst. Insgesamt wurden 216 einzelne 55-Zoll Curved OLED Displays aneinandergereiht, um eine imposante Komposition bestehend aus 447.897.600 – also knapp einer halben Milliarde Pixel zu zeigen. Passend dazu wurden Videos produziert, die die Vorteile der OLED-Technologie zur Geltung bringen stellen. Der beeindruckende Umfang des Display Tunnels wurde durch die extrem dünnen und flexiblen OLED-Panels ermöglicht. OLED Displays können nach Bedarf konkav oder konvex gebogen werden, ohne Bildverzerrung oder Qualitätsverlust, was solche digitale Installationen erst ermöglicht.

LG beeindruckt mit weltgrößtem OLED-Tunnel
© LG

Lebensecht dargestellte Inhalte

Die atemberaubenden Bilder beinhalten etwa Islands Aurora Borealis, Unterwasserwelten und Weltraumaufnahmen. Das Video mit dem Titel „From Black to Black“ enthält Bildmaterial, das dank der OLED-Technologie Farben und selbst kleinste Details lebensecht präsentiert. Das Filmmaterial zeigt den dunklen Ozean mit aufsteigenden Quallen und sanften Bewegungen von Walen genauso wie Szenen des tiefschwarzen Weltalls oder das leuchtende Nordlicht am schwarzen Himmel. Um von Islands Nordlichtern jedes Detail und jede Bewegung bestmöglich einzufangen, verwendete LG 14 verschiedene 8K Kameras.

 

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