FaceMash.com

Mark Zuckerbergs erste Webseite versteigert

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Der anonyme Bieter sicherte sich die Homepage für 30.000 Dollar.

Die Internetadresse FaceMash.com, die Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (Bild oben) vor sieben Jahren in Schwierigkeiten brachte (siehe unten), ist am jetzt für rund 30.000 Dollar (22.000 Euro) bei einer Online-Auktion versteigert worden. Zuckerberg hatte FaceMash.com 2003 während seines Studiums in Harvard programmiert und landete damit einen vollen Erfolg.

Abstimmungs-Seite
Die Studenten konnten dort Fotos ihrer Kommilitonen vergleichen und abstimmen, wer attraktiver ist. Die Universitätsleitung allerdings war nicht sonderlich amüsiert und sperrte die Seite ziemlich schnell. Im Jahr darauf verließ Zuckerberg Harvard und gründete Facebook .

Auch im Facebook-Film
FaceMash kommt auch in dem Film " The Social Network " über die Gründung von Facebook vor. Zehn Gebote gab es dem Auktionsdienst Flippa zufolge für die Adresse. Der Käufer blieb geheim, der Auktionsdienst erklärte aber, es sei kein Mitarbeiter von Facebook und auch keiner der Firma Sony Pictures, die den Film produzierte. Zuckerbergs Netzwerk Facebook hat inzwischen über 500 Millionen Mitglieder weltweit. Der Studienabbrecher ist damit Milliardär geworden.

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So wohnt Facebook-Chef Mark Zuckerberg

Keine Villa! Zuckerberg wohnt in einem amerikanischen Durchschnittshaus.

Das Haus steht in Palo Alto.

In der Küche fühlt sich der Facebook-Chef nicht so wohl.

Von Prunk und Protz fehlt im gesamten Anwesen jede Spur.

Keine Selbstverständlichkeit bei einem Vermögen von fast sieben Milliarden US-Dollar.

Derzeit ist Mark Zuckerberg in einer glücklichen Beziehung mit seiner asiatisch-stämmigen Freundin.

So funktioniert Facebook-Messaging

Mitglieder erhalten mit dem neuen Dienst Facebook-Nachrichten, Chats, E-Mails und SMS an der gleichen Stelle. Davon profitiert die Übersicht. In den Datenschutz-Einstellungen kann man wählen, von wem man E-Mails erhalten will.

In der Unterhaltungsansicht sehen User alles, was sie je mit einzelnen Freunden besprochen haben. Dazu sind keine Betreffzeilen oder ähnliche Formalitäten notwendig. Uninteressante Unterhaltungen kann man einfach verlassen.

Die Konzentration liegt auf Nachrichten von Freunden. Nachrichten von unbekannten Absendern und Massenmails kommen automatisch in den „Andere-Ordner“. Spam-Mails werden gar nicht durchgelassen.

So sieht die Messaging-Seite aus, wenn man seinen E-Mail-Account "@facebook.com" aktiviert hat.