"Pop-up-Shops"

Microsoft bringt Stores für Surface-Tablets

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IT-Riese plant laut eigenen Angaben mehr als 30 dieser "Kurzzeit-Shops".

Der US-Technologieriese Microsoft will zum Verkaufsstart seines neuen Tablet-Computers Surface (Diashow unten) kurzzeitig mehr als 30 zusätzliche Microsoft-Läden eröffnen. Das Unternehmen kündigte am Montag (Ortstzeit) an, zusätzliche Geschäfte in Großstädten in den USA und in Kanada aufzumachen, darunter New York, San Francisco, Vancouver und Toronto.

Zeitlich begrenzte "Pop-up-Shops"
Die sogenannten "Pop-up-Shops" bestehen nur eine sehr kurze Zeit und werden in den USA oft im Weihnachtsgeschäft eröffnet - oder eben, wenn ein Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt bringt.

Multifunktionales Cover als Highlight
Microsoft will mit seinem neuen Tablet-Computer Surface dem Marktführer Apple Konkurrenz machen. Am 26. Oktober - also gemeinsam mit dem Windows 8 -Start - sollen die Surface-Tablets in den USA in die Läden kommen. Microsoft will das Gerät nur online und in eigenen Geschäften verkaufen. Die Schutzhülle des Geräts fungiert, wie berichtet, als vollwertige Tastatur und kann den Tablet-PC mit seinem eingebauten Ständer in eine Art Laptop verwandeln.

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.