Fingersensor ausgetrickst

Nutzer entsperrt Galaxy S7 mit Penis

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Manchen Leuten dürfte hin und wieder ziemlich langweilig sein.

Kurz nachdem Apple vor einigen Jahren das erste iPhone mit integriertem Fingerabdruck-Scanner vorgestellt hatte, dauerte es nicht allzu lange, bis Nutzer versuchten das System auszutricksen. So wurde das Apple-Smartphone etwa mit den Zehen oder Brustwarzen entsperrt . Doch nun hat ein Besitzer eines Samsung Galaxy S7 dem Ganzen wohl die Krone aufgesetzt.

Penis statt Fingerabdruck
Der Mann nennt sich auf Reddit „meatwad75892“ und gibt an, dass jüngste Samsung-Flaggschiff mit seinem Penis entsperrt zu haben. Langeweile und Neugier hätten ihn dazu veranlasst, etwas Neues auszuprobieren, schreibt er auf Reddit. Dabei habe er entdeckt, dass man den Fingerabdrucksensor des Galaxy S7 auch mit dem Penis einrichten kann. Ist die Prozedur erledigt, könne man das Gerät mit dem männlichen Geschlechtsteil entsperren.

Brustwarzen ja, Hoden nein
Da die Nacht noch jung war, probierte er noch weitere Körperteile anstatt des Fingers aus. Laut „meatwad75892“ könne man das Smartphone auch mit dem kleinen Zeh, dem Ellbogen und den Brustwarzen entsperren. Mit seinen Hoden hat er es übrigens auch probiert. Doch hier klappte die Registrierung und die Entsperrung leider nicht.

Ob andere Galaxy S7 Besitzer dem Mann für seine "bahnbrechenden" Erkenntnisse dankbar sind, ist eher unwahrscheinlich. Denn einen Praxisnutzen bietet das Ganze nicht.

>>>Nachlesen: Galaxy S7 edge im großen oe24.at-Test

Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.

Update (12. Mai; 12:25 Uhr) nach User-Hinweis: Der Mann nennt sich auf Reddit meatwad75892 und nicht self.Android

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Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.