Österreich nicht dabei

Google startet Online-Musikdienst in Europa

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Google Play Music zum Start "nur" in fünf europäischen Ländern verfügbar.

Ein Jahr nach den USA ist der Internetkonzern mit seinem Online-Musikdienst , bei dem rund 20.000 Songs kostenlos online gespeichert werden können, am Dienstag auch in fünf ausgewählten europäischen Ländern an den Start gegangen. Österreich ist noch nicht dabei. Neben Deutschland erfolgte der Startschuss heute in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien.

Nutzungsrechte als Hürden
Ziel sei es, den Musikdienst in so vielen europäischen Ländern als möglich anzubieten, sagte Google-Österreich-Sprecher Wolfgang Fasching-Kapfenberger am Dienstag auf APA-Anfrage. Ein konkreten Zeitplan für Österreich und die anderen Länder gebe es aber nicht. Hürden, die Google dabei überwinden muss, dürften
dabei hauptsächlich bei den Nutzungsrechten liegen.

Klasischer Cloud-Dienst
Der Online-Musikdienst von Google funktioniert nach dem sogenannten Cloud-Prinzip , bei dem die "Datenwolke" des Internets als eine Art externe Festplatte für die Musiksammlung dient. Die Nutzer können bis zu 20.000 Songs auf Google-Servern hochladen. Die zuletzt gespielten Lieder würden jeweils automatisch auf dem Abspielgerät gespeichert und seien damit auch offline zugänglich. Außerdem könnten Nutzer Listen mit ihren Lieblingsliedern erstellen, um diese ohne Internetverbindung anzuhören.

Preise liegen auf Konkurrenz-Niveau
Bei Google Play Music kosten aktuelle Hits ähnlich wie bei Konkurrenten wie Apple ( iTunes Match ) oder Amazon 99 Cent bis 1,29 Euro, aktuelle Alben sind mit Preisen ab 6,99 Euro zum Teil günstiger, berichtet die deutsche Nachrichtenagentur dpa. Gleich bei der Anmeldung fordert Google Zahlungsinformationen ein. Google will mit dem Dienst das Musik-Angebot auf den Smartphones und Tablets mit seinem Betriebssystem Android verbessern.

Kostenloser Online-Speicher als Novum
Der Internet-Konzern bietet als Erster den großen Online-Speicher für Musik kostenlos an. Bei Amazon kann man gratis bis zu 250 Titel zusätzlich zu den beim Online-Händler gekauften MP3-Songs im Netz lagern. Für eine Jahresgebühr von knapp 25 Euro gibt es dann Platz für 250. 000 Lieder. Das zahlt man bei Apple schon für 25.000 Songs in der Cloud.

Fotos von Googles Rechenzentren

Einblicke zeigen, was sich hinter den Kulissen des IT-Giganten abspielt.

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