Fitness-Funktionen

Runtastic greift mit edlen Uhren an

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Heimische Erfolgsfirma bringt von Beginn an eine ganze Kollektion an den Start.

Kurz nach der 220 Millionen schweren Übernahme durch Adidas will Runtastic nun bereits den nächsten Coup landen. Das heimische Health- und Fitnessunternehmen erweitert nämlich seine Produktpalette mit einem neuen Wearable, der „Runtastic Moment“. Dabei handelt es sich jedoch bewusst um keine typische Smartwatch, sondern um eine klassische Armbanduhr, die aber mit Funktionen eines Fitnesstrackers ausgestattet ist. Konkret unterstützt sie alle Features, die auch das Runtastic-Fitness-Armband Orbit bietet. Präsentiert werden die Uhren – Runtastic bietet von Beginn an eine umfangreiche Kollektion an – auf der IFA in Berlin. Wir konnten die Geräte vorab bereits unter die Lupe nehmen (Fotos oben und am Ende der Diashow) und waren durchaus angetan.

Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.

So funktioniert Moment
Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen. Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet, müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen. So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger. Zudem signalisiert ein Vibrationsalarm, wenn es mal wieder Zeit für Bewegung ist. Eine kleine LED-Leuchte weist dezent darauf hin, dass der Träger einen Anruf, eine Nachricht, E-Mail, etc. bekommen hat. Die aufgezeichneten Daten der Moment werden drahtlos mit der Me App synchronisiert. So können die Nutzer ihre Statistiken und ihren täglichen Fortschritt jederzeit auch im Internet verfolgen. Eingebaut wurden auch witzige Funktionen wie zum Beispiel die Streaks oder „Tagesserien”. Hier kann man seinen persönlichen Rekord immer wieder brechen indem man mehrere Tage in Folge sein Ziel erreicht. Die App informiert zusätzlich über Schlafdauer, sowie Leicht- und Tiefschlafphasen. Darüber hinaus arbeitet die Moment auch mit der klassischen Runtastic-Lauf-App zusammen, mit der die Erfolgsstory des Start-ups begonnen hat.

Vier Kollektionen, 100 Meter wasserdicht und Standardbatterie
Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet. Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic, Basic und Fun. Während sich die Elite- und Classic-Uhren auch für die Abendgarderobe eignen, passen Basic und Fun vor allem zum sportlich-legeren Auftritt. Jede Kollektion ist in unterschiedlichen Farben erhältlich. Zudem unterscheiden sich die Uhren auch in der Größe. Insgesamt dürfte für jeden Geschmack eine passende Moment mit dabei sein. Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts bzw. links schiebt (siehe vorletztes Foto in der Diashow) – einfacher geht es nicht! Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben. Weiters praktisch: In der Uhr leistet eine handelsübliche Batterie volle Arbeit, so muss sie nie aufgeladen werden. Und da sie sich die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden. Auch dann nicht, wenn man in ein Land mit anderer Zeitzone reist.

Was gab den Ausschlag für genau dieses Produkt?
Florian Gschwandtner, CEO und Co-Gründer von Runtastic, erklärt den Hintergrund des Starts der Moment-Serie wie folgt: „In den letzten Jahren haben die meisten Unternehmen im Gesundheits- und Fitnessbereich - wie auch Runtastic - versucht, ihre User für die unterschiedlichsten Trackinggeräte zu begeistern. Bei den Produkten, die derzeit auf dem Markt sind, steht meist entweder Funktionalität oder Fashion im Vordergrund. Aus diesem Grund haben wir Runtastic Moment entwickelt, die ideale Mischung aus praktischem Fitnesstracker und stylischem Accessoire.”

Verfügbarkeit und Preise
Runtastic hat die neue Moment am 4. September um 14:00 Uhr auf der IFA vorgestellt. Seit diesem Zeitpunkt ist sie auch erhältlich. Konkret sind die Elite und Classic für 199,99 Euro sowie die Basic und Fun für 129,99 Euro im Runtastic Online Shop verfügbar. Darüber hinaus kommen sie auch in den Fachhandel. So sind sie u.a. bei MediaMarkt und Saturn erhältlich.

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Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.