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Das wird alles neu

Neues iPhone 7 im ersten Check

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Apple stellt am 7. September das neue iPhone vor. Ohne große, aber mit kleinen Änderungen.

Jetzt ist es offi­ziell: Am 7. September enthüllt Apple sein neues Smartphone . Am Montagabend wurden die Einladungen zur großen Neuheiten-Präsentation verschickt. Zwar wie immer ohne genaue Angabe, was vorgestellt wird – aber Apple-Fans wissen, dass jedes Jahr im September die neue iPhone-Generation kommt.

Kopfhörer-Anschluss und Home-Button verändert

Was die Gerüchteküche über das neue Kult-Smartphone bereits weiß:

  • Heißen soll das neue Wunderding iPhone 7 . Es kommt wieder mit zwei Display­größen, wie schon beim 6er mit 4,7 Zoll (iPhone 7) und 5,5 Zoll (iPhone 7 Plus).
  • Optisch wird sich das Gerät so gut wie nicht vom Vorgänger 6s unterscheiden. Die größte Änderung betrifft den Home-Button, der ins Display integriert wird.
  • Den klassischen Kopfhöreranschluss wird es beim 7er-Modell nicht mehr geben. Die Verbindung erfolgt künftig über den Lightning-Stecker oder kabellos per Bluetooth.
  • Das Plus-Modell bekommt eine Hauptkamera mit Dual-Linse, beim 4,7-Zoll-iPhone wird die herkömmliche Kamera etwas vergrößert.
  • Die optisch nicht gerade schönen Antennenstreifen auf der Rückseite verschwinden.
  • Als Betriebssystem kommt iOS 10, außerdem wird das Gerät dank neuem A10-Prozessor noch schneller.
  • Insider wollen wissen, dass Apple dieses Mal auch die Farbe Blau bringt.
  • Als Verkaufsstart wird der 16. September kolportiert . Preislich soll sich nicht viel ändern (ab 742 Euro).

 

Apple muss 13 Milliarden an Steuern nachzahlen

Zu Unrecht hat Apple Steuervergünstigungen von Irland in der Höhe von 13 Milliarden Euro erhalten , so die EU-Kommission.

Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager verlangt, dass Irland die nicht eingenommenen Steuern nun doch noch vom Computerkonzern einhebt.

Die Steuervergünstigung erhielt der iPhone-Produzent von Irland, um so eine Ansiedlung des Unternehmens voranzutreiben und Jobs zu schaffen. Irland und Apple protestierten Minuten nach dem Urteil: „Es gab keine Steuervorteile.“

Freilich: Apple würde die Strafe nicht bedrohen. Die Bargeldreserven belaufen sich auf 230 Mrd. Dollar.

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