Next Generation

Verkaufsstart für das iPad 2 von Apple

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Bei uns kommt die neue Generation am 25. März auf den Markt.

Wie berichtet, sorgte Apple-Chef Steve Jobs bei der Präsentation des iPad 2 am 2. März für eine echte Überraschung. Schließlich glaubten nur die wenigsten an das Erscheinen des krankheitsgeschwächten Masterminds. Und kurz nach der Vorstellung ist es soweit: Denn am heutigen 11. März startet der Verkauf des iPad 2  in den USA.

Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.

Ein erster Test zeigte bereits, dass Apple den Tablet-Computer deutlich verbessert hat (dünner, zwei Kameras, schnellerer Prozessor, etc.). Das war auch notwendig, denn das iPad 2 tritt in große Fußstapfen. Schließlich wurde das Vorgängermodell innerhalb eines Jahres rund 15 Millionen Mal verkauft. Außerdem kommen in den nächsten Wochen zahlreiche starke Herausforderer in den Handel (Motorola Xoom , Asus EeePads , Samsung Galaxy Tab 2 , HP Touchpad - setzt nicht auf Android sondern WebOS,LG  Optimus Pad , HTC Flyer etc.). Die meisten vertrauen dabei auf Googles Tablet-Betriebssystem Android 3.0- "Honeycomb".

Steve Jobs präsentiert iPad 2

Nicht teurer
Das iPad 2 ist wieder in verschiedenen Varianten erhältlich. Wifi-Modelle kosten in den USA 499 (16 GB), 599 (32 GB) und 699 Dollar (64 GB). Wer ein iPad 2 mit Wifi und UMTS/3G will muss  629 (16GB), 729 (32 GB) oder 829 Dollar (64 GB) bezahlen. In ersten ausführlichen US-Testberichten erhält das Tablet durchwegs sehr gute Noten. Auf Kritik stößt nur die relativ geringe Auflösung der Kameras. Außerdem verzichtet Apple weiterhin auf gängige Schnittstellen wie USB oder einen microSD-Slot. Auch das Display wurde im Vergleich zum Vorgänger nicht verbessert. Gegen Aufpreis gibt es einen HDMI-Adapter und ein wirklich gelungenes Cover, dass auch als Ständer verwendet werden kann.

Zwei Wochen später
Bei uns startet das iPad 2 heute in 2 Wochen, am 25. März. Kosten wird das Gerät in Österreich ab 499 Euro.

Software-Update
Einen Tag früher als erwartet hat Apple bereits am Donnerstag die neueste Version 4.3 seines mobilen Betriebssystems iOS veröffentlicht.

Video von der Präsentation

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Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.