Spekulationen

iPad 3 soll ein OLED-Display bekommen

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Apple soll bei Samsung eine große Anzahl solcher Displays geordert haben.

Apples zweite iPad-Generation entwickelte sich von Anfang an zu einem Verkaufsschlager, und steht in diesem Punkt ihrem Vorgänger um nichts nach. Aufgrund einer Explosion im Foxconn-Werk (dort wird das iPad 2 hergestellt) drohen in den nächsten Wochen jedoch Lieferengpässe. Nun sind erneut Gerüchte bezüglich des Nachfolgers - dem iPad 3 - aufgetaucht. Vor einigen Wochen sorgte das Gerät bereits einmal für Schlagzeilen. Damals hieß es, dass das iPad 3 mit einem 3D-Display auf den Markt kommen könnte.

Super-OLED-Display?
Soweit gehen die neuesten Informationen von "OLEDInfo.com" nicht. Die Internetseite will jedoch in Erfahrung gebracht haben, dass Apple bei Samsung die gesamte Produktion an Super-OLED-Displays aufgekauft haben soll. Samsung liefert auch die Displays für das aktuelle iPad 2 . OLED-Displays haben den Vorteil, dass sie deutlich mehr Kontrast und eine bessere Farbdarstellung bieten. Deshalb bleiben sie auch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesbar, was beim iPad 2 mit dem verspiegelten Display nicht der Fall ist. Ein Nachteil der Displays ist ihr höherer Energieverbrauch. Von Samsung selbst wurde die Meldung dementiert. Es gäbe keine Gespräche oder Verhandlungen mit Apple.

Starttermin
Das iPad 3 kommt mit großer Wahrscheinlichkeit Anfang 2012 auf den Markt. Spätestens dann wird sich zeigen, ob sich das Gerücht bestätigt.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

Komponenten des iPad 2

Das sind alle Komponenten des iPad 2.

Bei der Zerlegung gingen die Experten mit großer Sorgfalt vor.

Das Display kostet mit 127 Dollar am meisten.

Der neue A5-Prozessor schlägt hingegen mit nur 14 Dollar zu Buche.

Insgesamt kosten die Komponenten des iPad 2 mit 32 GB und 3G rund 235 Euro.