Infos von iOS6

iPhone 5 bekommt Super-Kartenansicht

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Statt Google Maps kommt auch am iPad ein eigener 3D-Dienst zum Einsatz.

Zum Start seiner Worldwide Developers Conference (WWDC) wird Apple am 11. Juni wieder einige Neuheiten präsentieren. Dass dort auch schon das iPhone 5 enthüllt wird, bleibt aber zu bezweifeln. Dafür wird Apple mit großer Wahrscheinlichkeit unter anderem die neue Version seines mobilen Betriebssystems -  iOS6 - zeigen, die schon ab Sommer für iPhone und iPad veröffentlicht wird. Dabei vollzieht der Erfolgskonzern offenbar einen radikalen Schritt. So will Apple laut jüngsten Informationen auf Googles Kartendienste "Maps" und "Street View" verzichten und dafür mit einer eigenen 3D-Karten-Software auftrumpfen.


Grafik öffnet sich per Mausklick; (c) BoyGeniusReport

Screenshot
Beim Tech-Blog "BoyGeniusReport" wurde nun ein erster Screenshot veröffentlicht, der den neuen Kartendienst zeigt. Auf den ersten Blick kann die Software durchaus überzeugen. Die Darstellung wirkt äußerst klar und auch die Auflösung scheint zu stimmen. Damit werden sich iPhone-, iPod touch- und iPad-Besitzer sicher schnell anfreunden können. Wie 9to5mac berichtet soll Apple dabei Googles äußerst gelungenes "Street View" mit Unterstützung der Firma "C3 Technologies" ersetzen. Letztere sorgte in den letzten Monaten mit der Entwicklung einer äußerst real wirkenden 3D-Technologie für Aufsehen.

Fotos vom iPhone 5-Gehäuse

Fotos vom iPhone 5-Gehäuse

Kult-Smartphone kommt wieder in den zwei bekannten Farben und mit Micro-SIM-Karte.

Das iPhone 5 wird nicht breiter, aber deutlich länger.

Die Rückseit besteht zum Großteil aus Aluminium. Nur der obere und untere Rand sind (aus Empfangsgründen) aus Plastik.

Der Docking-Anschluss (rechts im Bild) wird deutlich kleiner.

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Fotos vom iPhone 5-Gehäuse

Kult-Smartphone kommt wieder in den zwei bekannten Farben und mit Micro-SIM-Karte.

Das iPhone 5 wird nicht breiter, aber deutlich länger.

Die Rückseit besteht zum Großteil aus Aluminium. Nur der obere und untere Rand sind (aus Empfangsgründen) aus Plastik.

Der Docking-Anschluss (rechts im Bild) wird deutlich kleiner.