Für Weihnachten

Die neuen Super-Smartphones starten

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Android, iPhone, WP7 und Symbian kämpfen um die Vormachtstellung.

Das Handy-Weihnachtsgeschäft wird heiß. Denn eine Vielzahl neuer Smartphone-Modelle buhlen jetzt um die Gunst der Kunden. Wobei es nicht nur um den Wettbewerb der Screens, Kameras, Musikplayer etc. geht, sondern vor allem um die verschiedenen Betriebssysteme. Nachdem seit Kurzem die ersten Geräte mit Microsofts neuem Windows Phone 7 am Markt sind, ist die neue Disziplin „Alle gegen das iPhone“ voll eröffnet. Denn Apples iPhone 4 wird auch zu Weihnachten den Ton angeben – erst recht, nachdem das Kult-Telefon spätestens Ende November auch bei A1 und „3“ startet.

Apps als Zugpferde
Vergleichsgröße Nummer 1 sind – abgesehen vom Design – die Apps , die das jeweilige System zum Download aufs Handy anbietet. Während bei Apple schon über 300.000 dieser kleinen Programme vom Routenplaner bis zum Online-Shop zur Verfügung stehen, sind es im Marketplace von Googles Android-System rund 100.000, der „Junior“ Windows Phone 7 startete in Österreich mit 150 Apps, weltweit sind es bisher rund 2.000. Alle erweitern die Zahl ständig.

Bei den Preisen geht es im Weihnachtsgeschäft naturgemäß sehr tief zu. Alle Netzbetreiber locken mit Angeboten der besten aktuellen Smartphones ab 0 oder einem Euro.

Super-Smarthpones für Weihnachten

Das iPhone 4 gibt es bald auch bei "3" und A1.

HTC HD7: Windows Phone 7-Flaggschiff von HTC.

HTC Desire Z mit Android 2.2 und mechanischer Tastatur.

Der Desire HD setzt auch auf Android 2.2 und ein riesiges Touch-Display.

Das Mozart ist ebenfalls ein neues WP7-Handy von HTC.

Der HTC Trophy ist das Einsteiger-Handy in die WP7-Welt.

Mit dem Omnia 7 hat Samsung einen harten Konkurrenten für das iPhone 4 und den HD7.

Dells Venue Pro wird es wohl vor Weihnachten nicht mehr zu uns schaffen.

Das LG Optimus 7 ist bereits erhältlich.

Nokias Antwort auf das iPhone 4 heißt N8 und glänzt mit einer 12 MP Kamera.

Mit dem E7 will Nokia Business-Kunden ansprechen.

Das C6 ist ein neues Einsteiger-Smartphone inklusive ausschiebbarer Tastatur.

Mit dem C7 kommt in Kürze ein neues Mittelklasse-Smartphone von Nokia auf den Markt.

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Die neuen Top-Smpartphones
Aktuelle Smartphones bei den Mobilfunkern ab 0 Euro Das iPhone 4 allerdings spielt auch preislich eine Sonderrolle – aktuell ist es ab 249 Euro zu haben. Und beim neuen Nokia-Flaggschiff N8 , mit dem die Finnen den Anschluss an die Smartphone-Oberklasse schaffen wollen, ist bis dato nur der „freie“ Verkaufspreis von 519 Euro bekannt. Das Gerät kommt Anfang Dezember zu uns. Des Weiteren hat Nokia mit dem C6, C7 und N7 weitere neue Top-Smartphones im Angebot. Samsung schickt das neue Omnia 7 in den Kampf, und HTC ( HD 7, Mozart, Trophy ) trumpft gleich mit drei neuen WP7-Handys und zwei neuen Android-Flaggschiffen ( Desire HD und Desire Z ) auf. LG will mit dem Optimus 7 mitmischen und bei Motorola kommt demnächst das Milestone 2 nach Europa. Und auch BlackBerry hat bereits angekündigt, dass der Torch noch dieses Jahr nach Europa kommen könnte. Auf Dells WP7-Handy Venue Pro müssen wir uns noch etwas gedulden. Dieses wird vor Weihnachten nicht zu uns kommen. Smartphone-Einsteiger dürften mit dem günstigen Sony Ericsson X8 glücklich werden.

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Super-Smarthpones für Weihnachten

Das iPhone 4 gibt es bald auch bei "3" und A1.

HTC HD7: Windows Phone 7-Flaggschiff von HTC.

HTC Desire Z mit Android 2.2 und mechanischer Tastatur.

Der Desire HD setzt auch auf Android 2.2 und ein riesiges Touch-Display.

Das Mozart ist ebenfalls ein neues WP7-Handy von HTC.

Der HTC Trophy ist das Einsteiger-Handy in die WP7-Welt.

Mit dem Omnia 7 hat Samsung einen harten Konkurrenten für das iPhone 4 und den HD7.

Dells Venue Pro wird es wohl vor Weihnachten nicht mehr zu uns schaffen.

Das LG Optimus 7 ist bereits erhältlich.

Nokias Antwort auf das iPhone 4 heißt N8 und glänzt mit einer 12 MP Kamera.

Mit dem E7 will Nokia Business-Kunden ansprechen.

Das C6 ist ein neues Einsteiger-Smartphone inklusive ausschiebbarer Tastatur.

Mit dem C7 kommt in Kürze ein neues Mittelklasse-Smartphone von Nokia auf den Markt.

Samsung Omnia 7 im Test

Die großen WP7-Icons erleichtern die Bedienung.

Am zweiten Interface werden die Icons kleiner angezeigt.

Eine beiendruckende Vorstellung liefert der Browser in Kombination mit dem 1 GHz-Prozessor ab.

Internet-Seiten werden sowohl über 3G wie auch WLAN blitzschnell aufgebaut.

Dank Multitouch ist auch das Vergrößern und Verkleinern kein Problem (funktioniert auch bei Fotos).

Nach dem Zoomen kann die gewünschte Seite problemlos gelesen werden.

Wenn man auf die Such-Taste (rechts unten) klickt, öffnet sich die Microsoft-Suchmaschine Bing.

Vorteil WP7: Alle Office-Anwendungen sind auch am Handy nutzbar.

Dazu zählen natürlich auch das Tabellenkalkulations-Programm Excel und..

...die Textverarbeitung Word.

Für Spiele-Fans gibt es einen Xbox-Live Anschluss.

Bevor man sich ein Spiel herunterlädt (gute Spiele ab rund 5 Euro), kann man dieses testen.

Im App Store stehen Anwendungen aus zahlreichen Kategorien bereit.

Bestehende Kontaktlisten werden in wenigen Sekunden komplett importiert.

Kontakte werden alphabetisch gereiht.

Fotos kann man mit nur einem Knopfdruck auf diverse Plattformen (Facebook, Flickr, MySpace, Picasa, etc.) hochladen.

Außerdem stehen nahezu alle gängigen E-Mail-Clients bereit. (Hotmail, Outlook, GMail, Yahoo, etc.)

Auf der Rückseite ist die 5 MP Kamera inklusive Blitz und Autofocus installiert. Mit ihr können auch HD-Videos aufgezeichnet werden.

Das Display zeigt Farben besonders realistisch an.

Die neuen HTC Windows Phone 7-Handys

HTC 7 Mozart: Das Windows Phone ist in Österreich ab 21. Oktober bei T-Mobile Austria und Orange erhältlich. Der empfohlene Verkaurspreis liegt ohne Tarifbindung bei 509 Euro.

HTC 7 Trophy: Das Smartphone startet ebenfalls am 21. Oktober und ist mit Vertrag bei A1 erhältlich. Der Preis ohne Vertrag liegt bei Euro 479 Euro.

HTC HD7: Das WP7-Flaggschiff ist ab 21. Oktober 2010 in Österreich bei "3" und A1 erhältlich. Der Preis liegt ohne Vertrag bei 619 Euro.

HTC 7 Surround: Kommt vorerst nicht nach Österreich. Der Hersteller positioniert das Gerät als Multimedia- und Gaming-Phone.

HTC 7 Pro: Dürfte den Weg nach Österreich ebenfalls nicht schaffen. Das Business-Phone verfügt über eine ausschiebbare QWERTY-Tastatur.

HTC Desire HD und Desire Z im 1. Test

So präsentierten sich uns die beiden neuen HTC-Smartphones nach der Premiere im Saal gegenüber.

Das Desire HD zeichnet sich durch sein riesiges Touch-Display aus. Die Bedienung erreicht nahezu iPhone-Niveau.

Im Friend-Stream werden die Einträge dank 4,3 Zoll-Diagonale groß und übersichtlich dargestellt.

Wie immer teilt sich das Interface in 7 unterschiedliche Home-Screens auf.

Wenn man das HD dreht, erscheint die virtuelle Tastatur im Querformat. Große Tasten erleichtern auch hier die Bedienung.

Der neue 1 GHz Prozessor inklusive Dolby-Sound sorgt für beeindruckende Rechneleistung.

Richtig kompakt ist der Desire HD nicht. Der große Bildschirm braucht eben seinen Platz.

Neben dem HD wirkt der Wildfire richtig zierlich.

Die 8 MP-Kamera mit Blitz macht gute Fotos und nimmt Videos in HD-Qualität auf. Diese werden per WLAN auf den Computer oder Fernseher übertragen.

Apps und Programme sind reichlich vorhanden. Wer mehr will, kann sich im Android Market bedienen.

Dank Fastboot soll das Gerät im Nu einsatzbereit sein. Bei uns brauchte es zum Hochfahren dennoch relativ lange.

Insgesamt ist HTC mit dem Desire HD aber ein richtig gutes Smartphone gelungen.

Beim Desire Z mistt das Display "nur" 3,7 Zoll, dafür versteckt sich eine echte Überraschung dahinter.

Der Klappmechanismus der mechanischen Tastatur funktioniert so genial, dass man dafür nur einen Finger braucht.

Das Geheimnis liegt im Z-förmigen Scharnier. Dieses ermöglicht auch den extrem flachen Aufbau.

So ist das Desire Z nicht dicker als das Desire HD - ein echtes Novum am Markt.

Das Aluminumgehäuse (beide Geräte) wirkt sehr edel und ist äußerst robust.

Die mechanische Tastatur funktioniert perfekt und erleichtert die Texteingabe enorm. Im Zusammenspiel mit dem Trackpad geht die Eingabe noch leichter von der Hand.

Mit dem Gerät hat HTC eine wirkliche BlackBerry-Alternative im Programm.

Wer lieber am Touchscreen tippt, muss die Tastatur nur einklappen und schon blendet sich ihr virtuelles Pendant ein.

Obwohl der Prozessor etwas schwächer als im HD ist, sind beide Geräte in etwa gleich schnell.

Die 5 MP-Kamera des Z nimmt ebenfalls Videos in HD-Qualität auf. Auch hier setzt HTC auf die Videoübertragung per WLAN. Diese konnten wir aber noch nicht testen.

Dank Android 2.2 haben beide Smartphones eine ideale Software-Basis mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten.

HTC-Chef (links) und der englische Vodafone-Chef waren bei der Enthüllung sichtlich stolz auf ihre neuen "Babys".

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