Umgeschlagener Bildschirm

Galaxy-Smartphone mit innovativem Display

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Samsung-Flaggschiff soll Nachrichten auch bei zugedecktem Monitor anzeigen.

Samsung will sein nächstes Smartphone-Flaggschiff der Galaxy-Reihe einem Medienbericht zufolge mit einem über den Gehäuserand gebogenen Display ausstatten. Das berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag. Mit dem flexiblen Bildschirm kann der Nutzer Informationen am Rand wie Benachrichtigungen oder bestimmte Nachrichten lesen, auch wenn das Display zugedeckt ist. In einigen Ländern hatte Samsung bereits zuvor mit dem Galaxy Round ein Smartphone mit nach innen gebogenem, flexiblem Display in den Handel gebracht.

Flexibles Display der 2. Generation
Bei dem neuen Gerät mit dem flexiblen Display komme eine überarbeitete Version der bereits Galaxy Round genutzten Display-Technologie Youm zum Einsatz, hieß es. Ein Termin für den Marktstart stehe aber noch nicht fest, es dürfte aber bis zum zweiten Halbjahr 2014 dauern. Derzeit experimentieren viele Hersteller mit neuen Display-Technologien, um sich im Kampf um die besten Positionen im Smartphone- und TV-Markt zu behaupten.

>>>Nachlesen: Durchbruch bei biegsamen Geräten

Konkurrent
Auch LG hat in diesem Jahr ein Smartphone ( G-Flex ) und Fernseher mit nach innen gebogenen Bildschirmen vorgestellt. Die Technologie, die auf organischen LED-Displays (OLED) basiert, ist allerdings noch recht aufwendig zu produzieren, entsprechende Produkte sind deshalb vergleichsweise teuer.

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.

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Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.