Schnappschüsse vom M7

Fotos zeigen "Galaxy-S4-Killer" von HTC

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Neues Flaggschiff soll den Hersteller auf Erfolgsspur zurückführen.

Anfang Jänner hat Handy-Spezialist HTC ein neues Top-Smartphone namens M7 angekündigt . Dieses soll gegen das kommende Samsung Galaxy S4 und gegen das nächste iPhone von Apple antreten, und den zuletzt etwas schwächelnden Handy-Spezialisten wieder auf die Erfolgsspur führen. Technische Details wurden bei der Ankündigung keine verraten. Aber jetzt sind im Internet erstmals Fotos und Informationen über das neue Gerät aufgetaucht.

Fotos vom HTC M7 aufgetaucht

Vorne fallen das riesige Display, die drei Sensortasten (einen mechanischen Button gibt es nicht) und die Frontkamera im rechten oberen Eck auf. Zudem ist erstmals die neueste Version der HTC-eigenen Oberfläche Sense zu sehen.

Die Rückseite ist extrem schlicht gestaltet. Neben der Kamera inklusive Blitz gibt es lediglich den HTC-Schriftzug und das Beats-Audio-Logo.

Schlichtes Design
Die Fotos wurden auf Android Police veröffentlicht, scheinen echt zu sein und zeigen schon jetzt, wie das neue HTC-Smartphone aussehen wird. Obwohl es sich noch um ein Vorserienmodell handeln dürfte, macht das M7 bereits einen ausgereiften Eindruck. Vorne fallen das riesige Display, die drei Sensortasten (einen mechanischen Button gibt es nicht) und die Frontkamera im rechten oberen Eck auf. Zudem ist erstmals die neueste Version der HTC-eigenen Oberfläche Sense zu sehen. Wie seine Vorgänger wird auch Sense 5 über Android gelegt, soll ein Mehr an Funktionen bieten und die Bedienung erleichtern. Die Rückseite ist extrem schlicht gestaltet. Neben der Kamera inklusive Blitz gibt es lediglich den
HTC-Schriftzug und das Beats-Audio-Logo.

LTE
Über die Ausstattung selbst (Display, Prozessor, Kamera, Speicher, etc.) gibt es noch keine Informationen. Das kleine 4G-Logo lässt aber darauf schließen, dass das M7 den LTE-Standard unterstützt.

HTC One X im Test

Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.

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Fotos vom HTC M7 aufgetaucht

Vorne fallen das riesige Display, die drei Sensortasten (einen mechanischen Button gibt es nicht) und die Frontkamera im rechten oberen Eck auf. Zudem ist erstmals die neueste Version der HTC-eigenen Oberfläche Sense zu sehen.

Die Rückseite ist extrem schlicht gestaltet. Neben der Kamera inklusive Blitz gibt es lediglich den HTC-Schriftzug und das Beats-Audio-Logo.