Mit Top-Ausstattung

Video: Kugelsicheres Smartphone startet

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Nun wurde das sagenumwobene Gerät offiziell vorgestellt.

In unserem großen Test konnten wir uns zuletzt vom aktuellen Huawei-Flaggschiff Ascend Mate 7 einen Eindruck verschaffen. Wie sich herausstellte, kann das vergleichsweise günstige Gerät mit der Konkurrenz locker mithalten. Und zum Jahresabschluss trumpfen die Chinesen nun noch einmal mit einer Neuvorstellung auf. Huawei hat jetzt nämlich das neue Honor 6 Plus offiziell vorgestellt. Wie nicht anders zu erwarten war, setzt das Gerät auf eine Top-Ausstattung. Darüber hinaus bietet es ein Feature, das ein absolutes Alleinstellungsmerkmal markiert. Das 5,5-Zoll große Smartphone ist nämlich kugelsicher! Möglich wird das dank sechs übereinander liegenden Metallschichten. Wie das folgende Video zeigt, haben so selbst Gewehrkugeln keine Chance:

Ausstattung
Die restliche Ausstattung übertrumpft sogar das gleich große iPhone 6 Plus. Bei der FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) herrscht zwar noch Gleichstand, beim Arbeitsspeicher (3 GB) und beim Prozessor (8-Kern-Chip mit 1,8 GHz) hat das Apple-Handy aber das Nachsehen. Den internen Speicher von 32 GB können die Nutzer via microSD-Karten erweitern. Ein 3.600 mAh starker Akku, LTE, WLAN, Bluetooth und NFC runden die Ausstattung ab. Die 13 MP Hauptkamera auf der Rückseite soll dank extragroßem Öffnungswinkel vor allem bei HDR- und Nachtaufnahmen neue Maßstäbe setzen.

Video: Kugelsicheres Smartphone startet
© Screenshot/Huawei

Das Design des Honor 6 Plus kann sich sehen lassen.

Verfügbarkeit
Die Präsentation ging am New Yorker Times Square über die Bühne. Das lässt darauf schließen, dass das Honor 6 Plus auch auf den westlichen Märkten verkauft wird. Zum Start ist es nur in Asien erhältlich. Hier kostet es umgerechnet rund 320 Euro (vertragsfreie LTE-Version).

>>>Nachlesen: Günstiges Highend-Smartphone im Test

Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.

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Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.