Viel schneller als LTE!

Samsung testet neue Mobilfunk-Technik 5G

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Neuer Standard ist zehnmal so schnell wie 4G/LTE, lässt aber noch auf sich warten.

Kurz nach Einführung des Mobilfunks der vierten Generation ( LTE/4G ) bereitet der südkoreanische Technologiekonzern Samsung die - noch schnellere - Nachfolgetechnik vor. Es sei erstmals gelungen, eine 5G-Funkverbindung aufzubauen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Südkoreaner übertrugen demnach über eine Entfernung von zwei Kilometern Daten mit einer Geschwindigkeit von einem Gigabit pro Sekunde. Die 4G-Technik (LTE) kommt auf Geschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde.

>>>Nachlesen: Das Galaxy S4 im oe24.at-Test

Verfügbarkeit dauert noch
Die neue 5G-Technik wird allerdings noch lange auf sich warten lassen. Mit einer Markteinführung ist laut Samsung frühestens 2020 zu rechnen. "Die Nutzer werden eine breite Spanne an Diensten nutzen können, beispielsweise 3D-Filme und neue Spiele, sowie die Übertragung von ultrahochauflösenden Filmen", erklärte das Unternehmen. Die neue Technik nutzt ein besonders hohes Frequenzband, das bisher nicht für Mobilfunk eingesetzt wird. Sie ist von den internationalen Telekommunikationsbehörden noch nicht anerkannt.

Nach einem Bericht in einem Blog der Zeitung "Wall Street Journal" strebt Samsung eine kommerzielle Nutzung der 5G-Technik bis 2020 an. Dieser Zeitrahmen entspricht auch einem von der EU aufgestellten Programm für noch mehr Bandbreite in den Mobilfunknetzen.

>>>Nachlesen: Härtetest - Galaxy S4 versus iPhone 5


 

So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

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So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.