Smartphone-Markt

Samsung und Apple mit Abstand vorn

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Mittlerweile ist weltweit mehr als jedes zweite Handy "smart".

Samsung und Apple bleiben die größten Smartphone-Anbieter mit einem riesigen Abstand zur Konkurrenz. Für die Nummer eins aus Südkorea berechnete der Marktforscher IDC einen Absatz von 81,2 Millionen Geräten im dritten Quartal. Damit käme Samsung auf einen Marktanteil von 31,4 Prozent. Die Südkoreaner geben selbst keine Absatzzahlen mehr bekannt.

iPhone
Apple hält mit 33,8 Millionen iPhones und einem Marktanteil von 13,1 Prozent stabil den zweiten Platz, wie IDC am Dienstag berichtete. Während Samsung den Marktanteil im Jahresvergleich leicht ausbauen konnte, gab Apple in dem schnell wachsenden Geschäft gut einen Prozentpunkt ab.

Asiaten stark
Danach folgt dicht gedrängt eine Verfolger-Gruppe aus Asien: Die chinesischen Anbieter Huawei und Lenovo mit jeweils 4,8 und 4,7 Prozent Marktanteil sowie der südkoreanische Konzern LG mit 4,6 Prozent. Vor einem Jahr hatten sie noch jeweils etwa einen Prozentpunkt weniger - das heißt, sie konnten vor allem kleineren Rivalen im Tabellenkeller Marktanteile abnehmen.

Boom hält an
Insgesamt stieg der Smartphoneabsatz laut IDC im Jahresvergleich um knapp 39 Prozent. Die Computertelefone haben damit einen Anteil von gut 55 Prozent am gesamten Handymarkt.

Fotos: Apple zeigt neue iPhones & iOS 7

Apple-Chef Tim Cook hat am 10. September 2013 gleich zwei neue iPhone-Modelle und das neue mobile Betriebssystem iOS 7 vorgestellt.

Konkret zeigte der Konzern wie erwartet ein iPhone 5C mit einem Gehäuse aus Plastik in (fünf) bunten Farben. Zusammen mit einem...

...neuen Spitzen-Modell ersetzt es das ein Jahr alte iPhone 5. Die Top-Version mit dem Namen iPhone 5S kann jetzt den Benutzer am Fingerabdruck erkennen.

Dafür ist ein Scanner im typischen runden Knopf (Home-Button) unter dem Bildschirm versteckt. Als zusätzliche Farbe kommt Gold zu Schwarz und Silber hinzu.

Das iPhone 5C hat denselben A6-Chip, dasselbe 4-Zoll-Retina-Display und dieselbe Kamera (8 MP) wie das Vorgängermodell iPhone 5 - es ist gewissermaßen das gleiche Telefon in einem Plastik-Gehäuse.

Es wird in den Farben Grün, Weiß, Blau, Rot und Gelb ausgeliefert. Optional gibt es praktische Silikon-Hüllen die für 29 Dollar verkauft werden.

Clou: Die Hintergrundfarbe des Displays passt sich an die Farbe des Gehäuses an.

Der Fingerabdruck-Sensor soll es Nutzern leichter machen, die keine Lust auf Passwörter haben. Der Fingerabdruck werde verschlüssselt auf dem Handy gespeichert ...

...und keinen anderen Programmen zugänglich gemacht, versicherte Apple.

In Zukunft kann man mit seinem eigenen Fingerabdruck Zahlungen in iTunes und im App Store autorisieren. Da der Sensor im 360-Grad-Winkel funktioniert,...

...müssen die User nicht darauf achten, wie sie den Finger auf dem Button legen, um das Apple-Smartphone zu entsperren.

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.

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Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.