Wie beim iPad

iPhone 6 könnte als iPhone Air kommen

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Design-Studien zeigen, wie das dünnere Apple-Smartphone aussehen könnte.

Schon kurz nach der Präsentation des iPhone 5S und 5C gab es Spekulationen über den kommenden Nachfolger von Apples Top-Smartphone. Dabei war stets vom iPhone 6 die Rede , das ein deutlich größeres Display bekommen soll. Doch bei der Vorstellung der neuen iPads zauberte Apple eine echte Überraschung aus dem Hut. Denn das große Modell wird nicht als iPad der fünften Generation bezeichnet, sondern heißt aufgrund seines deutlich kleineren und leichteren Gehäuses schlicht und einfach iPad Air .

Design-Studie vom iPhone Air

Die Design-Studie von Martin Hajek vermischt Elemente mehrerer Apple-Geräte. So sind...

...wirkt das iPhone Air wie eine Kreuzung aus iPhone 5 und iPad Air. Darüber hinaus sind auch Elemente des...

...iPad Mini erkennbar. Das Gerät ist schmaler als das aktuelle iPhone 5S (unten).

Außerdem kommen deutlich mehr Rundungen zum Einsatz. Das macht sich vor allem...

...bei der Rückansicht bemerkbar. Das Gehäuse hat der Designer - wie Apple - in Gold eingefärbt.

iPhone Air
Diese Neuerung haben sich nun die beiden Designer Frederico Ciccarese (Storybild oben) und Martin Hajek (Diashow unten) zu Herzen genommen und sie direkt auf das iPhone übertragen. Herausgekommen sind dabei zwei Design-Studien eines möglichen iPhone Air. Natürlich handelt es sich bei diesen Mockups um reine Spekulationen. Dennoch lohnt sich ein näherer Blick darauf. Denn die Studien sind wirklich gut gelungen und könnten Apple durchaus einige Denkanstöße geben.

>>>Nachlesen: iPhone 5S-Klon kostet keine 100 Euro


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Design-Studie vom iPhone Air

Die Design-Studie von Martin Hajek vermischt Elemente mehrerer Apple-Geräte. So sind...

...wirkt das iPhone Air wie eine Kreuzung aus iPhone 5 und iPad Air. Darüber hinaus sind auch Elemente des...

...iPad Mini erkennbar. Das Gerät ist schmaler als das aktuelle iPhone 5S (unten).

Außerdem kommen deutlich mehr Rundungen zum Einsatz. Das macht sich vor allem...

...bei der Rückansicht bemerkbar. Das Gehäuse hat der Designer - wie Apple - in Gold eingefärbt.

Fotos: Apple stellt neue iPads vor

Apple-Chef Tim Cook ist vom neuen iPad Air sichtlich begeistert.

Das neue iPad Air kann sich wirklich sehen lassen. Äußerlich wurde das große Modell mit schmalen Seitenrändern an das Design des kleineren iPad mini angepasst.

Das iPad Mini wurde wie erwartet mit dem Retina-Display mit höherer Auflösung aufgerüstet. Es hat jetzt genauso viele Pixel wie das große Modell.

Als Prozessor kommt bei beiden Modellen der A7-Chip mit 64bit aus dem iPhone 5S zum Einsatz.

Er soll acht Mal schneller als das erste iPad sein und doppelt so schnell wie das aktuelle iPad 4.

Darüber hinaus sind eine 5 MP iSight-Kamera (hinten) und eine Frontkamera,...

...mit der auch FullHD-Videos gemacht werden können, mit an Bord.

Mit einer Dicke von gerade einmal 7,5 Millimetern ist es um 43 Prozent dünner als das iPad 4 (9,4 mm).

Mit einem Gewicht von 454 Gramm ist iPad Air auch 28 Prozent leichter als das iPad der vierten Generation

Das neue iPad Mini mit Retina Display packt alle 3,1 Millionen Pixel (2048 x 1536 Auflösung) des iPad Air in sein 7,9-Zoll Multi-Touch Display.

Filme werden mit einer FullHD-Auflösung (1080p) wiedergegeben.

Bunte Covers wird es auch für die neuen iPads geben.

Apple ermeuerte auch die Modellpalette seiner Macbook-Pro-Notebooks. Das 13-Zoll-Modell des Probekommt Intels neuen Haswell-Prozessor. Außerdem wird es etwas leichter und dünner.

Auch das 15 Zoll MacBook Pro wird aufgefrischt. Hier soll der Akku nun 8 Stunden durchhalten. Als Antrieb kommt ein 2,0 GHz Core i7 zum Einsatz. 8 GB RAM und eine 256 GB SSD sind auch mit an Bord.

Eine weitere Neuheit ist der Super-Rechner Mac Pro. Zu dessen Highlights...

...zählen eine Rechenleistung von 7 Teraflops (!),...

..., Intel Xeon E5-Prozessoren mit 6, 8 oder 12 Kernen, bis zu 64 GB Arbeitsspeicher sowie

...AMD Fire Pro Grafik, die bis zu drei 4K-Displays unterstützt.

Die neue Version des Systems OS X mit dem Namen "Mavericks" ist für OS X Snow Leopard-, Lion- oder Mountain Lion-Nutzer kostenlos.