Mit Zoom-Funktion

Forscher entwickeln Terminator-Kontaktlinse

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Teleskopische Linsen ermöglichen den Trägern das Heran- und Wegzoomen.

Nun könnte bald ein weiteres Gadget, das man schon länger aus Science Fiction-Filmen kennt, Realität werden. Dieses Mal geht es um eine Kontaktlinse, die aber viel mehr kann, als die aktuellen Modelle. Der Forscher Eric Tremblay hat nämlich gemeinsam mit Kollegen aus der Shweiz (Swiss Federal Institute of Technology) und San Diego (University of California) eine Kontaktlinse mit eingebauter Teleskopfunktion entwickelt, die es dem Träger ermöglicht, Gegenstände wie mit einer Digitalkamera heran- bzw. wegzuzoomen. So ähnlich wie es Arnold Schwarzenegger in seiner Paraderolle als Terminator macht.

Flüssigkristalle
Wie das Wissenschaftsmagazin New Scientist berichtet, ist die Linse nur rund einen Millimeter dick und verfügt über zwei maßgebliche Bauteile. Nämlich um einen starren Ring in der Mitte, der von einem beweglichen Ring umrandet wird. Letzterer ermöglicht eine Zoomfunktion um das 2,8-Fache. Spezielle Flüssigkristalle sollen in Zukunft dafür sorgen, dass der Träger zwischen den beiden Ringen automatisch hin- und herwechseln kann. Aktuell funktioniert das aber noch nicht. Die Forscher sind aber zuversichtlich, dass das in absehbarer Zeit umgesetzt werden kann. Sie verweisen dabei auf die großen Fortschritte bei der herkömmlichen LCD-Technologie, die ja ebenfalls auf Flüssigkristallen basiert. Die Wissenschaftler wollen die LCD-Technik schon in Kürze direkt in die Kontaktlinse integrieren. Spätestens dann soll das "automatische" Zoomen, das den Alltag deutlich erleichtern könnte, Realität werden.

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Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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