Neuer Publisher

"Star Wars"-Games kommen künftig von EA

Teilen

Nach dem Aus für Disneys Spieleentwickler LucasArts.

Nach dem Aus für LucasArts werden die Computerspiele zu den kommenden "Krieg der Sterne"-Filmen von Electronic Arts entwickelt. Die Spielefirma ist eine entsprechende Abmachung mit dem Unterhaltungskonzern Walt Disney eingegangen, der die Rechte an der Weltraum-Saga um Luke Skywalker, Darth Vader und Prinzessin Leia besitzt.

Fortsetzung
"Es ist der Traum eines jeden Entwicklers, Spiele für das "Star Wars"-Universum auf die Beine zu stellen", erklärte EA-Manager Frank Gibeau am Montag (Ortszeit) in Kalifornien. Disney hat zunächst drei Fortsetzungen in Planung. Der erste Film - die Episode 7 - soll 2015 in die Kinos kommen.

Erfolge fehlten
Bisher hatte LucasArts die Spiele zu "Krieg der Sterne" umgesetzt, doch zuletzt fehlte es an Erfolgen. Walt Disney machte die Spieleschmiede schließlich dicht, nachdem der Unterhaltungsmulti die Mutterfirma Lucasfilm geschluckt hatte. Der Konzern behält sich aber das Recht vor, einige "Star Wars"-Titel für Smartphones, Tablets und Onlineanwendungen im eigenen Hause zu entwickeln.

Erster Blick auf FIFA 14

Fotos von FIFA 2014

Die Grafik fällt wieder einmal beeindruckend aus.

Viel wichtiger sind jedoch die zahlreichen neuen Funktionen, die das Spielerlebnis noch intensiver machen.

Zu den Highlights zählen Pure Shot, eine neue Ballphysik, Protect the Ball und Spirntdrehungen während dem Dribbling.

Neben der Offensive wurde auch die Defensiv-Abteilung an das neue Gameplay angepasst. Bei eingeschaltetem "Tactical Defending" (Standard-Einstellung) kann man...

...im Zweikampf noch einmal nachhaken. Außerdem kann man die Gegenspieler in Laufduellen festhalten und an ihren Trikots zupfen.

Darüber hinaus agieren die Hintermänner nun geschickter. Sie machen offene Räume schneller zu, haben sich freilaufende Angreifer besser im Blick und unterstützen den Spieler durch verschärftes Pressing.

EA hat es geschafft, die Spielgeschwindigkeit stärker zu berücksichtigen. Daran muss man sich zwar erst einmal gewöhnen, hat man das jedoch verinnerlicht, wirkt das Spiel noch realistischer.

Das Variable Tempodribbling ermöglicht eine unterschiedliche Ballkontrolle im Sprint. Gute Spieler wie Messi oder Özil profitieren so von einer größeren Ballkontrolle und Präzision.

Neben Gameplay-Innovationen präsentiert FIFA 14 auch eine neue Spielweise des Karrieremodus. Mit dem Globalen Scouting-Netzwerk hält die Welt der professionellen Talentsuche Einzug.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos von FIFA 2014

Die Grafik fällt wieder einmal beeindruckend aus.

Viel wichtiger sind jedoch die zahlreichen neuen Funktionen, die das Spielerlebnis noch intensiver machen.

Zu den Highlights zählen Pure Shot, eine neue Ballphysik, Protect the Ball und Spirntdrehungen während dem Dribbling.

Neben der Offensive wurde auch die Defensiv-Abteilung an das neue Gameplay angepasst. Bei eingeschaltetem "Tactical Defending" (Standard-Einstellung) kann man...

...im Zweikampf noch einmal nachhaken. Außerdem kann man die Gegenspieler in Laufduellen festhalten und an ihren Trikots zupfen.

Darüber hinaus agieren die Hintermänner nun geschickter. Sie machen offene Räume schneller zu, haben sich freilaufende Angreifer besser im Blick und unterstützen den Spieler durch verschärftes Pressing.

EA hat es geschafft, die Spielgeschwindigkeit stärker zu berücksichtigen. Daran muss man sich zwar erst einmal gewöhnen, hat man das jedoch verinnerlicht, wirkt das Spiel noch realistischer.

Das Variable Tempodribbling ermöglicht eine unterschiedliche Ballkontrolle im Sprint. Gute Spieler wie Messi oder Özil profitieren so von einer größeren Ballkontrolle und Präzision.

Neben Gameplay-Innovationen präsentiert FIFA 14 auch eine neue Spielweise des Karrieremodus. Mit dem Globalen Scouting-Netzwerk hält die Welt der professionellen Talentsuche Einzug.