See-Ungeheuer

Google-User können Nessie suchen

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Kameras des IT-Riesen erkundeten Loch Ness; sogar abtauchen ist möglich.

Google hat seinen populären Street View Dienst um eine weitere interessante Destination erweitert. Nach Highlights wie dem Mount Everest , dem Grand Canyon , Venedig , den Galapagos Inseln oder dem Burj Khalifa können Nutzer nun eine weitere "Sehenswürdigkeit" erkunden, ohne dabei den Schreibtisch verlassen zu müssen. Konkret gibt es ab sofort die Möglichkeit, nach dem berühmten Seeungeheuer Nessie
in Schottland zu fahnden.

Wie folgendes Video zeigt, ist Google mit Kameras über den Loch Ness in den Highlands gefahren, seit Dienstag (21. Arpil) können Internet-Nutzer über den Dienst Street View den See erkunden und sogar abtauchen.

Jetziger Start ist kein Zufall
Ein Zufall dürfte der Starttermin nicht sein: Am Dienstag vor 81 Jahren, am 21. April 1934, erschien in der "Daily Mail" das vielleicht berühmteste Foto, das angeblich Nessie zeigen soll. Die Tourismusagentur VisitScotland erhofft sich von den virtuellen Touren regen Zulauf am echten Loch Ness.

Externer Link
Street View auf dem Loch Ness

 

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Fotos: Mit Google auf den Burj Khalifa

Google hat jetzt den 828 Meter hohen Burj Khalifa virtualisiert.

Die Panorama-Aufnahmen sind beeindruckend.

User können mehrere Aussichtsplattformen erkunden.

Auch das Innere des Gebäudes wurde abfotografiert.

Der Ausblick ist schlichtweg gigantisch.

Innen herrscht Luxus pur.

Die Gesichter der anwesenden Personen wurden unkenntlich gemacht.

Der neue Dienst ist ab sofort verfügbar.

Fotos: Google auf den Galapagos Inseln

Die Aufnahmen forderten den Mitarbeitern alles ab.

Sogar unter Wasser wurde gefilmt.

Die Landschaft auf den berühmten Inseln ist unvergleichlich.

Riesenschildkröten zählen zu den Aushängeschildern der Insel-Gruppe.

Fotos: Google Street View am Mount Everest

Basislager am Mount Everest.

Basislager am Mount Everest.

Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.

Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.

Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.

Hier sieht man den Kilimandscharo (Afrika). Bei allen Fotos...

...handelt es sich um 360-Grad-Aufnahmen. User können sich mit der Maus...

...näher heranzoomen, im Kreis drehen und nach oben oder unten schwenken.

Der Dienst funktioniert natürlich auch am Smartphone (kostenlos für Android oder iPhone).