Der Spieleklassiker mit dem Charme eines digitalen Puppenhauses ist so gut wie noch nie.
Was Maxis und EA mit dem ersten Sims-Spiel im Jahre 2000 gelang, war nicht weniger als eine kleine Spiele-Revolution. Denn bisher konnten wir zwar in diversen Titeln, Superhelden und Action-Jacksons durch die Level scheuchen, aber keine eher unspektakulären Alltagserlebnisse durchspielen.
Sims 4
© EA
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(C) EA
Gamer_Innen Gap
Einer der wichtigen Erfolgsgründe von Sims war zweifelsfrei, dass die bisher nur wenig beachtete Zielgruppe der weiblichen Zocker endlich ein Game bekamen, wo sie nicht den nächsten König, Endboss oder Wrestler erledigen mussten, sondern sich als Life-Coach, Innenarchitektin oder Geisterjäger versuchen konnten. Ein neues Spielprinzip, das am Markt einschlug und auf Anhieb Millionen von Gamerinnen und Gamer begeisterte.
Sims 4
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Sims 4 DLCs und Mods
So schaffte es auch der vor drei Jahren erschienen vierte Teil der Life-Sim, eine große Fan-Community zu reaktivieren und neue Fans hinzu zu gewinnen. Ein zentraler Faktor dieses Erfolgs ist die Vielzahl an DLCs, die seither veröffentlicht wurden. Darunter 3 große Erweiterungen, 5 Gameplay-Packs und 10 auf Inneneinrichtung ausgerichtete Accessoires-Packs. Doch auch abseits der kommerziellen Pfade bietet Sims 4 zahlreiche Mods mit gelungen bis absurden Zusatzinhalten, die uns neue Hobbys, Einrichtungen, Kleidungen, Frisuren, Lebenseinstellungen und Job-Karrieren ins digitale Puppenhaus einbringen.
Das neueste und kostenlose DLC lässt uns Kinder aufziehen.
Sims 4 ist bereits in verschiedenen Pack-Versionen erschienen und ab rund 35 € erhältlich. Alle Infos zu Sims 4 und Mods aus der Community findet ihr hier!
