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hotVolleys unterlagen Bled in MEL-Finale mit 1:3

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Die hotVolleys haben sich am Sonntag im Finale der Mitteleuropa-Liga (MEL) im Wiener Budocenter ACH Volley Bled mit 1:3 (-20,22,-18,-21) geschlagen geben müssen. Damit konnte der Final-Four-Teilnehmer der Champions League seinen dritten MEL-Titel einfahren und zog mit den Wienern gleich.

Die hotVolleys, die ihre Heimpartie gegen Bled im Grunddurchgang mit 3:2 für sich entschieden hatten, hielten in einem spannenden Endspiel über weite Strecken sehr gut mit, konnten aber in den entscheidenden Phasen nicht das notwendige Quäntchen zulegen. "Wir waren heute nicht ganz so stark wie am Freitag (Sieg gegen Tirol, Anm.). Der MEL-Sieg wäre das Sahnehäubchen gewesen", sagte hotVolleys-Manager Peter Kleinmann. "Es war ein guter Test für das AVL-Liga-Halbfinale gegen Aich/Dob am Mittwoch."

Bei den Damen triumphierte in Split Branik Maribor, das sich im Endspiel gegen die Gastgeber mit 3:0 durchsetzen konnte, SVS Post wurde Vierter. SVS Post unterlag im Spiel um Platz drei in der Spaladium Arena von Split Rijeka mit 0:3 (-19,-16,-19). Post, das den Grunddurchgang als Zweiter beendet hatte, entschied im Final-Four also nur einen Satz für sich.

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