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Brosnan fühlte sich nie gut genug als Bond

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Pierce Brosnan: "Wie in einer Raum-Zeit-Falle zwischen Moore und Connery."

Obwohl Pierce Brosnan heute noch als einer der besten und coolsten James Bonds gilt und viele ihn noch immer untrennbar mit dieser Rolle in Verbindung bringen, gibt es wohl nur einen einzigen Menschen, der ihn nicht gerne als 007 sieht und das ist Pierce Brosnan selbst.

Irgendwo dazwischen
"Ich habe keinerlei Bedürfnis, mich als James Bond zu sehen, weil es einfach nie gut genug war", sagte der 60-Jährige der britischen Zeitung "The Telegraph". "Es ist ein furchtbares Gefühl." Der gebürtige Ire habe sich bei seinen vier Bond-Filmen "wie in einer Raum-Zeit-Falle" zwischen Roger Moore und Sean Connery gefühlt.

Milleniumssprung
Brosnan war nach Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore und Timothy Dalton der fünfte Bond-Darsteller in der weltberühmten Filmreihe und verkörperte Agent 007 in vier Filmen von "GoldenEye" 1995, über "Der Morgen stirbt nie" 1997,  "Die Welt ist nicht genug" 1999  bis "Stirb an einem anderen Tag" 2002. Derzeit ist er in der Romanverfilmung "A long way down" in den österreichischen Kinos zu sehen.
 

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Jared Leto: Best On-Screen Tranformation für "Dallas Buyers Club".

Josh Hutcherson: Bester Schauspieler für "Hunger Games: Catching Fire". Auch: Bester Film für "Hunger Games: Catching Fire".

Mila Kunis: Bester Bösewicht für "Oz The Great and Powerful".

Jennifer Lawrence: Beste Schauspielerin für "Hunger Games: Catching Fire".

Zac Efron: Bester Oben ohne-Auftritt für "That Awkward Moment".

Jonah Hill: Beste Comedy-Performance für "The Wolf of Wall Street".

Will Poulter: Bester Newcomer für "We're the Millers". Auch: Bester Kuss für "We're the Millers" mit Emma Roberts und Jennifer Aniston.

Orlando Bloom: Bester Kampf für "The Hobbit: The Desolation of Smaug" mit Evangeline Lilly.

Rihanna: Bester Gastauftritt für "This is the End".

Bester Musical-Moment: Backstreet Boys, Jay Baruchel, Seth Rogen und Craig Robinson für "This is the End".