Bittere Abfuhr

Cooper kann sich Beyoncé nicht leisten

Teilen

Er wollte sie für Rolle in seinem Regie-Debüt, doch das hätte ihn gekostet.

Schon seit fünf Jahren will Bradley Cooper mit einer Neuauflage des Musicals A Star Is Born sein Debüt als Regisseur feiern. Sah es kurz so aus, als könnte die Produktion starten, muss der Schauspieler sein Projekt nun erneut auf Eis legen. Warum? Als Hauptdarstellerin wollte Cooper unbedingt Beyoncé ins Boot holen, doch daraus wurde nichts.

Geldmangel
Denn den Mega-Star kann er sich einfach nicht leisten. "Beyoncé wollte zu viel Geld und Warner Bros. wollte das nicht bezahlen. Über das Produktionsbudget soll es ohnehin Streit mit dem Studio gegeben haben, so ist das Projekt zerbrochen", plauderte ein Insider gegenüber PageSix aus. Das hätte er sich aber auch gleich denken können.

Auf Eis
Sein Regiedebüt will Bradley Cooper deshalb aber nicht gleich aufgeben. Aufgeschoben ist immerhin nicht immer gleich aufgehoben. "Er liest schon Drehbücher für seinen nächsten Film. Aber das A Star Is Born-Projekt bleibt in der Entwicklung und Bradley ist noch immer involviert", so der Vertraute.

Beyoncé sollte in die Fußstapfen der Schauspiel-Ikone Judy Garland treten, die in der Version aus den 50er Jahren die Hauptrolle spielte.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.