Jetzt im Kino

Elyas M'Barek spricht Bär "Paddington"

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Animationsfim "Paddington" mit Nicole Kidman, Sally Hawkins - ab 4.12. im Kino.

Kinderfilme im 21. Jahrhundert sind oft laut und bunt, voll mit Technik und Effekten. Kann ein harmloser, trotteliger Braunbär da mithalten? "Ja, er kann", sagt Paul King, Regisseur der ersten Verfilmung der Kinderbuchreihe "Paddington Bär".

Elyas M'Barek leiht Bär Stimme
Ein Film mit Starbesetzung: Sally Hawkins, Nicole Kidman und "Downton-Abbey-Star" Hugh Bonneville. Zu sehen ist Frauenschwarm Elyas M'Barek leider nicht, aber seine Stimme ist zu hören, denn er leiht dem Bären seine Stimme in der deutschen Version.

Kidman stopft Tiere aus
Superstar Nicole Kidman spielt im Film eine böse Tierpräparatorin. "Es macht mir Spaß, die Böse zu spielen", erzählt sie bei der Premiere. Anders als Paddingtons Filmmutter Sally Hawkins, die einräumte, als Kind nie Paddington-Bücher gelesen zu haben, gehörte der kleine Bär für Nicole Kidman zur Kindheit. "Ich kann mich erinnern, als ich sechs oder sieben Jahre alt war, da hatte ich immer gehofft, dass ich irgendwo auf der Straße meinen eigenen kleinen Paddington finde."

Wer kümmert sich um den kleinen Bär?
Die Geschichte ist schnell erzählt: Nach einem Erdbeben im Bärenwald von Peru muss der kleine Bär als einer der wenigen Überlebenden auswandern. Als blinder Passagier auf einem Frachtschiff, ausgestattet mit reichlich Orangenmarmelade zum Überleben, kommt er nach London. Die Familie Brown trifft am Bahnhof Paddington auf das arme, einsame Geschöpf, dessen Tante ihm in Anlehnung an die Kinderverschickung in Kriegszeiten ein Schild um den Hals hängte: "Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären - Danke!"

Trailer zu "Paddington"

Die Browns werden weich, auch dank der guten Manieren des Bären, der stets freundlich und zuvorkommend grüßt - wie er es einst von einem englischen Entdecker in Peru gelernt hatte. Sie taufen ihn auf den Namen des Bahnhofs und nehmen ihn mit nach Hause. In dem gutbürgerlichen Haus stellt Paddington allerlei Blödsinn an und erlebt mit den Browns so manches Abenteuer. Mit der Dusche kommt er nicht zurecht und flutet das gesamte Badezimmer. "Diese Szene hat uns bei den Dreharbeiten Wochen gekostet", erinnert sich Hugh Bonneville.

Paddington, ein Bären-Held
Als er unfreiwillig einen Taschendieb stellt, wird Paddington zum Helden. Schließlich gelingt es mit vereinten Kräften auch noch, die böse Tierpräparatorin Millicent (Nicole Kidman) mit ihren miesen Tricks abzuwehren. Kidman glänzt in der Rolle, für deren Zuschlag der Hollywood-Superstar nach den Worten von Regisseur King nur eine Nacht gebraucht hat. "Sie war sofort begeistert, weil die Paddington-Bücher ein Teil ihrer Kindheit waren."

Mischung aus Tier und Teddy
Paul King hat mit Paddington einen Film gemacht, der Kinder lauthals zum Lachen bringen wird - und Erwachsene zum Schmunzeln. Neun Jahre läuft das Vorhaben bereits. Es ist das erste Mal, dass der Stoff von Michael Bonds - der im Film kurz als Statist auftaucht - fürs Kino aufbereitet wird. "Wir waren der Meinung, dass jetzt die Technik so weit ist, das Thema vernünftig umzusetzen", sagte Karen Jankel, Bonds Tochter und Wächterin über die Rechte an der Figur. Im Film wirkt der animierte Paddington wie eine Art Mischung aus echtem Tier und Teddy-Bär.

Ab 4. Dezember läuft "Paddington" in den Kinos.

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