Wien-Bezug

5 1/2 Stunden Carlos in Cannes

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Monumental-Bio beim Filmfestival zu sehen & das sind die neuen Ruzowitzky-Pläne.

Wien rückt am 19.5. beim Filmfest Cannes prominent ins Bild. Der Überfall auf die OPEC-Zentrale im Jahr 1975 ist ein wichtiges Ereignis von Carlos, der Terroristen-Biografie von Olivier Assayas. Der Regisseur machte aus dem Projekt über den Terroristen Carlos, der heute in Frankreich lebenslänglich einsitzt, gleich zwei Versionen: eine TV-Serie und einen Kinofilm. In Cannes ist das Werk in seiner Gesamtlänge von fünfeinhalb Stunden zu sehen. Nicht alle Wien-Szenen wurden in Wien gedreht. Die Aufnahmen in der OPEC-Zentrale entstanden im Studio. Die Flucht der Terroristen vom Flughafen Schwechat wurde in Beirut nachgestellt.

Pläne
Ein Regisseur aus Wien macht in Cannes schon zum zweiten Mal Schlagzeilen. Screen International meldete, Oscar-Sieger Stefan Ruzowitzky werde demnächst den Thriller Braincopy drehen – die Story eines Wissenschaftlers, der Gehirne alter Menschen in junge Körper verpflanzt.

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Sie wurden mit einem Fototermin für den neuen "Robin Hood"-Streifen eingeläutet.

Die Filmfestspiele in Cannes haben begonnen.

Hauptdarstellerin Cate Blanchett bezauberte in zartem Rosa.

Süß! "Robin Hood" Russel Crowe kam mit seinem Sohn.

Kate Beckinsale auf dem Treffen zum Foto-Call der Jury.

Wer versteckt sich denn da hinter seinen Sonnenbrillen?

Benicio del Toro gibt die Tarnung auf.

Er sieht aus, als ob er in eine Zitrone gebissen hat: Die Sonne blendet.

Jean-Claude van Damme unterwegs in Cannes.

Das Medieninteresse ist enorm.

In Cannes sorgten diese freizügigen und verschmierten Damen für Aufsehen...

... diese Zombiefrauen machten Werbung für den Film "Zombie Women of Satan".

Dieser Horrorstreifen hat aber keineswegs in Cannes die Cance auf eine Palme...

...sondern erscheint dieser Tage auf DVD. Werbung bringt ein solcher Auftritt en masse

Sichtlich gute Laune macht das Posing vor den Fotografen