Hollywood an der Cote d'Azur

Filmfest in Cannes: Glamour & "Amour Fou"

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67. Ausgabe startet am Mittwoch mit Nicole Kidman als "Grace von Monaco".

Mit Nicole Kidman als "Grace of Monaco" starten morgen, Mittwoch, die 67. Internationalen Filmfestspiele in Cannes. Das Werk über die Fürstin Gracia Patricia läuft an der Cote d'Azur außer Konkurrenz und startet am Freitag auch in den österreichischen Kinos. Inmitten des Stelldicheins der Stars läuft in der Reihe "Un Certain Regard" zudem "Amour Fou" der Österreicherin Jessica Hausner.

Zwei Jahre nach der Goldenen Palme für Michael Haneke gibt es zwar keinen heimischen Beitrag im Wettbewerb, doch auch Hausners Konkurrenz kann sich mit u.a. Wim Wenders, Mathieu Amalric, Asia Argento und Ryan Gosling sehen lassen. Ihr Film mit Christian Friedel und Sandra Hüller ist inspiriert durch das Leben und den Tod des Dichters Heinrich von Kleist und seiner "Sterbepartnerin" Henriette Vogel und wird am Freitag (16. Mai) erstmals präsentiert.

Berger in Cannes
Mit dem Darsteller Helmut Berger im Wettbewerbsbeitrag "Saint Laurent" schnuppert ein Österreicher aber dennoch Palmenluft. Berger spielt im Film von Bertrand Bonello den gealterten Modedesigner und hat am Samstag (17. Mai) seinen großen Auftritt. Im Wettbewerb konkurrieren in diesem Jahr 18 Filme um den Hauptpreis, die Goldene Palme. Sie wird am 24. Mai von der internationalen Jury unter dem Vorsitz von Jane Campion verliehen.

Star-Aufgebot
Der Wettbewerb strotzt auch nur so vor den vielen Namen ehrwürdiger Regisseure. Filmlegende Jean-Luc Godard und Hollywoodstar Tommy Lee Jones sind dabei, ebenso Arthouse-Größen wie David Cronenberg, die belgischen Dardenne-Brüder und die Briten Mike Leigh und Ken Loach. Junge Talente aber? Die sind klar in der Unterzahl. Und Frauen? Die dürfen vor allem wieder als Stars der Filme auf dem roten Teppich strahlen.

Trotz aller Kritik schafft es das Filmfest an der Cote d'Azur jedoch wie in den Vorjahren, seinem Ruf als wichtigstes und glamourösestes Festival der Welt gerecht zu werden. Schließlich zieht kein anderes Filmfest so viele internationale Stars an. So bringt Cronenberg mal wieder den ehemaligen "Twilight"-Vampir Robert Pattinson an die Croisette. Der darf sich zusammen mit Julianne Moore in einer Satire auf Hollywood versuchen.

Filmfest
Ken Loach geht in "Jimmy's Hall", angeblich der letzte Film des 77-Jährigen, auf die Lebensgeschichte eines irischen Kommunisten ein, und Jean-Pierre und Luc Dardenne lassen Marion Cotillard in "Deux jours, une nuit" verzweifelt um ihren Job kämpfen. Michel Hazanavicius, der in Cannes mit der Premiere seines späteren Oscar-Gewinners "The Artist" für Furore sorgte, schlägt ebenfalls ernstere Töne an: "The Search" spielt im ehemaligen Kriegsgebiet Tschetschenien.

Mit Spannung werden aber auch andere Werke erwartet: Tommy Lee Jones konnte für seine zweite Regiearbeit, den Western "The Homesman", die Oscar-Preisträgerinnen Hilary Swank und Meryl Streep verpflichten, während der 83-jährige Jean-Luc Godard mit "Adieu au langage" ein Experiment in 3D wagt. Und das kanadische Wunderkind Xavier Dolan stellt mit dem Familiendrama "Mommy" bereits seinen fünften Spielfilm vor - und das im Alter von gerade einmal 25 Jahren.

Wer am 24. Mai die Goldene Palme mit nach Hause nimmt, bleibt letztendlich der Jury überlassen. Dass diese in diesem Jahr von einer Frau angeführt wird, soll die internationale Kritik am "Festival der Festivals" zumindest etwas entkräften. Ärger wartet dafür schon von anderer Seite - denn die monegassische Fürstenfamilie ist so gar nicht einverstanden mit "Grace of Monaco". Aus Protest wird sie auch nicht an der Eröffnung der Filmfestspiele teilnehmen.

Die Kino-Highlights des Jahres 2014

Katniss hat den Kampf in der Arena überlebt und soll jetzt als Gesicht der Rebellion die Menschen in den von Präsident Snow mit harter Hand regierten Distrikten zum Aufstand rufen. Ab 20. November im Kino.

Am 10. Dezember geht das Filmepos rund um Hobbit Bilbo in die finale Entscheidungsschlacht, bei der Zwerge, Elben, Menschen, Orks und die Riesenadler gleichermaßen mitmischen.

Vom 23. Oktober bis zum 6. November gibt es wieder Schmuckstücke aus der Welt des Kinos mitten in Wien zu sehen. Besonders geehrt werden neben Regielegende John Ford auch Schauspieler Viggo Mortensen und der heuer verstorbene Filmemacher Harun Farocki. Das diesjährige Motto lautet "Keeper of the flame".

Mit "Northmen - A Viking Saga" bringt der Schweizer Regisseur Claudio Fäh ein wuchtiges Filmabenteuer auf die Leinwand. Ab 23. Oktober im Kino.

Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo sind zurück auf der großen Leinwand. Es ist dies die vierte Realverfilmung einer vor 30 Jahren ins Leben gerufenen US-Comicreihe. Ab 16. Oktober im Kino.

Superstar Denzel Washington macht als eiskalter Racheengel Jagd auf Verbrecher. Ab 9. Oktober im Kino.

Wie und wieso wurde Dracula eigentlich zum Vampir? Diese Frage beantwortet jetzt "Dracula Untold" mit "Fast & Furious"-Star Luke Evans in der Titelrolle. Ab 2. Oktober im Kino.

Am 26. September starten Otto und seine muntere Zwergentruppe in ein neues Abenteuer. Mit animierten Figuren wird diesmal das Märchen von "Dornröschen" völlig neu interpretiert.

Dwayne Johnson spielt den mythologischen Halbgott gekonnt und mit viel Ironie. Kinostart Österreich ist der 4. September.

Die 71. Internationalen Filmfestspiele Venedig sind am 27. August offiziell eröffnet worden. Zum Auftakt wurde die Komödie "Birdman" des Mexikaners Alejandro Gonzalez Inarritu gezeigt.

Hollywoodflair in der österreichischen Hauptstadt. Ende August macht der Superstar mehrere Tage lang Wien zum Schauplatz des Actionfilms "Mission: Impossible 5". Drehorte sind for allem die Oper und die U-Bahnstation Schottenring. Der Film kommt Ende 2015 in die Kinos.

Ab dem 28. August retten in der Marvel Comicverfilmung die schrägsten Helden des Universums die gesamte Galaxie.

Ab dem 21. August sorgen Sylvester Stallone und seine alternde Söldnertruppe wieder für bleihaltige Luft und jede Menge Action im Kino.

Scarlett Johansson spielt ab dem 14. August eine Drogenkurierin, die sich nach einer ungewollten Überdosis in einen Supermenschen verwandelt.

Ein Virus hat die Menschheit beinahe vollständig ausgerottet. Da treffen einige der wenige Überlebenden auf das intelligente Affenvolk rund um Ceasar. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist von Anfang an groß. Kann ein Krieg verhindert werden? Das phänomenale Affen-Action-Theater startet bei uns am 7. August.

Seit dem ersten Teil des Animationsspektakels hat sich viel getan. Drachenrennen ist nun die neue Lieblingssportart der Wikinger. Der junge Hicks aber setzt sich gern ab und erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn die Umgebung. Als dann ein Bösewicht auftaucht, der die Kraft der Drachen missbrauchen will, ist das der Beginn eines großen Abenteuers. Starttermin: 24. Juli 2014

Auch im vierten Teil der Roboter-Saga gibt es Non-Stop-Action, laute Explosionen und gigantische Kampfschlachten. Doch Regisseur Michael Bay, der bereits für die ersten drei Teile, verantwortlich war, hat auch Neues zu bieten. Neben den Autobots kommen Dinobots-Saurier ins Spiel. Statt Shia LaBeouf steht nun Mark Wahlberg als menschlicher Weltenretter vor der Kamera. Das Action-Spektakel führt nach Kämpfen in den USA erstmals nach China. Starttermin: 17. Juli 2014.

Das Märchen von "Dornröschen" kennt jeder. Doch was ist mit der bösen Fee? Warum ist sie so wütend und gemein, dass sie die Prinzessin kurz nach ihrer Geburt verflucht? "Maleficent - Die dunkle Fee" geht dieser Frage auf den Grund. Angelina Jolie ist als böse Fee furcht- und mitleidserregend zugleich. Starttermin: 29. Mai 2014.

In einer nicht weit entfernten Zukunft wird die Erde von einer technologisch weit überlegenen und Alienrasse regiert, den zerstörerischen und tyrannischen Mimics. Als sich Major Bill Cage (Tom Cruise) den bösartigen Kreaturen während eines Einsatzes stellt, wird er schon nach kurzer Zeit getötet. Anstatt zu sterben, gerät er jedoch in eine Zeitschleife, die ihn den Tag des Gefechts immer wieder aufs Neue erleben lässt. So kann er den Kampf gegen die Kreaturen immer wieder trainieren. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces und beginnt, neue Hoffnung auf Rettung für die Erde zu schöpfen.Starttermin: 29. Mai 2014

Das Original-Team der "X-Men"-Saga trifft auf die junge Generation aus dem Prequel "X-Men: Erste Entscheidung" - und Hugh Jackman gibt zum siebten Mal den Wolverine. Killer-Roboter machen Jagd auf Mutanten - und Wolverine soll in der Vergangenheit verhindern, dass die Sentenels überhaupt geschaffen werden. Starttermin: 22. Mai 2014

60 Jahre nach Godzillas erstem Leinwandauftritt fält mit den insektenähnlichen Mutos möglicherweise ein noch größerer Feind über die Menschheit her. Sie ernähren sich von nuklearem Abfall und auch den auf sie gerichteten Atomsprengköpfen. Da scheinen die Einwohner der am übelsten gebeutelten Stadt San Francisco und Godzilla plötzlich auf einer Seite zu kämpfen. Starttermin: 15. Mai 2014

Geschmeidig und mit der Unbekümmertheit eines Skaterboys geht Spider-Man im zweiten Teil des Reboots auf Verbrecherjagd. Dass ihm etwas passieren könnte, ist für den Superhelden nicht denkbar, und dennoch kämpft er schwer mit seinen inneren Zweifeln und der Angst, dass seiner Freundin etwas zustoßen könnte. Letztendlich lebt in "Amazing Spider-Man 2" (ab 17. April im Kino) aber die Hoffnung.

Das in den USA mega-erfolgreiche Bauklötzchen-Abenteuer "The Lego Movie" ist für den dänischen Spielzeugriesen hundert Minuten Image-Werbung vom Feinsten. Überrascht aber mit Witz und Selbstironie. Am Freitag (11.4.) startet der 3D-Film in den österreichischen Kinos.

Das amerikanische Justizsystem hat einen durchaus zweifelhaften Ruf. Allein 2012 saßen laut dem Magazin "New Yorker" mehr Menschen unter US-Justizaufsicht als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt - allein 30.000 Häftlinge davon zu Unrecht, schätzt das Center on Wrongful Convictions in Chicago. Einem dieser Fälle widmet sich die Doku "Im Zweifel schuldig" (ab 4. April im Kino).

Nachdem die beiden letzten Spix-Ara Blu und Jewel im ersten Teil der Animationskomödie "Rio" mit der Rettung ihrer Art beauftragt wurden, warten nun im brasilianischen Dschungel die nächsten Abenteuer auf die mittlerweile fünfköpfige Vogelfamilie. Mit "Dschungelfieber"präsentiert Regisseur Carlos Saldanha eine Fortsetzung, die mit viel Musik und farbenfrohen Szenen nahtlos an Teil eins anknüpft.

In seinem zweiten Leinwandabenteuer trifft Marvels Supersoldat (Chris Evans) auf einen besonders mysteriösen Gegner: den Winter Soldier. Nur gut, dass Captain America in "The Return of the First Avenger" Unterstützung erhält von einer extrem lässigen Scarlett Johansson und eines dem Film Tiefe verleihenden Robert Redford. Ab 27. März ist der 3D-Streifen in den heimischen Kinos zu sehen.

Im Jahr 2005 hatte der Australier Mark Zusak "Die Bücherdiebin" ("The Book Thief") veröffentlicht. Der Roman eroberte die Bestsellerlisten und die Kritiker gleichermaßen. Brian Percivals ("Downtown Abbey") einfühlsame Verfilmung der Geschichte über das ganz normale Alltagselend und das Überleben der Deutschen während des Dritten Reiches ist nun ab 13. März im Kino zu sehen


Auch der routinierteste Cop gerät mal unter Druck. Aber was, wenn die Stresssituation immer dramatischer wird? Wenn ein Mensch nach dem anderen ermordet wird und der Täter in greifbarer Nähe sitzt - aber nicht zu fassen ist? Diese Grenzerfahrung, in der alle verdächtig sind, macht Air Marshal Bill Marks alias Liam Neeson im Film "Non Stop". Ab 14. März im Kino.

Was für ein wunderbarer Filmstoff! Eine Sondereinheit aus Kunsthistorikern wird am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland geschickt, um die größten Meisterwerke der Kunst vor den Nazis zu retten. Hollywoodbeau George Clooney verfilmte die wahre Geschichte der "Monuments Men" (ab 20. Februar im Kino) mit unzähligen Stars, doch im Gegensatz zu den einstigen Helden ist ihm kein Erfolg beschert.

Matthias Schweighöfer ist mehr als nur einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler - er ist eine Marke. Mit seinen Filmen hat er sich zum Experten für leichte Romantikkomödien gemacht. Wo Schweighöfer draufsteht, ist auch Schweighöfer drin. Das gilt auch für "Vaterfreuden". Ab 7. Jänner im Kino.

Ron Burgundy - ein Großkotz, wie er im Buche steht. Mit Föhnfrisur, Schnauzer und selbstsicherem Dauergrinsen hat er es als Nachrichtensprecher weit nach oben geschafft. Doch diese Zeiten sind vorbei. Nach dem ersten Teil der überdrehten Kinokomödie von 2004 kommt Will Ferrell mit "Anchorman - Die Legende kehrt zurück" am Freitag ein zweites Mal ins Kino - mit derbem Humor und fiesen Sprüchen. Ab 31. Jänner im Kino.

Da konnte eigentlich kaum etwas schiefgehen: Schauspieler Sylvester Stallone schreibt das Drehbuch, Actionspezialist Jason Statham spielt die Hauptrolle, ein versierter Routinier wie Gary Fleder ("Denn zum Küssen sind sie da") übernimmt die Regie, und die meisten Rollen sind prominent besetzt. Das alleine reicht aber nicht immer, wie "Homefront" leider zeigt. Ab 24. Jänner in den heimischen Kinos.

Zwergenweitwerfen, Nutten-Zirkus und Büro-Orgien: Der einstige Lebensstil des Wertpapierbetrügers Jordan Belfort ist zu hanebüchen, um ihn zu erfinden. Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio bringen die wahre Geschichte mit „The Wolf of Wall Street“ auf die Leinwand und zeichnen in ihrer fünften Zusammenarbeit ein verstörendes Sittengemälde einer von Gier regierten Gesellschaft. Ab 17. Jänner im Kino.

Till Reiner (Axel Stein) führt ein geregeltes Leben als Bankangestellter, Vater eines kleines Sohnes, Ehemann und Neubaubesitzer. Doch dann tritt Nappo (Moritz Bleibtreu) in sein Leben, ein Kleinganove, der ihn erst zur Geisel, dann zum Komplizen und schließlich zum Kriminellen macht. Peter Thorwarth hat den Roman "Nicht mein Tag" vom "Stromberg"-Autor Ralf Husmann verfilmt. Ab 17. Jänner im Kino.

Würdevoll trotz entwürdigender Umstände, menschlich auch angesichts eines unmenschlichen Schicksals: Wie Regisseur Steve McQueen in "12 Years a Slave" (ab 17.1. im Kino) die Geschichte des Solomon Northup, der 1841 für zwölf Jahre in die Sklaverei verschleppt wurde, inszeniert, ist packend, ergreifend, brutal und nur schwer anzusehen. Und völlig verdient für hohe Kinoehren in Hollywood vorgesehen.

Wenn Sylvester Stallone und Robert de Niro gemeinsam in den Ring steigen, trifft Rocky Balboa auf Jake LaMotta. Die Komödie "Zwei vom alten Schlag" von Peter Segal nimmt die Spur der Filmfiguren aus den legendären Boxfilmen "Rocky" und "Wie ein wilder Stier" auf und ist an vielen Stellen originell und witzig. Insgesamt bleibt es ab 10. Jänner bei einem eher sanften Schlagabtausch im Kino.

Man weiß kaum etwas über den Mann, der alleine ums Überleben kämpft, nicht einmal den Namen. Nur so viel gibt das fesselnde Survival-Drama preis: Ein Skipper treibt mitten im Indischen Ozean auf seiner leckgeschlagenen Segeljacht "Virginia Jean". Er spricht kaum ein Wort, nur einmal kommen ein Fluch über die Lippen und ein verzweifelter SOS-Ruf. Ab 10. Jänner läuft "All Is Lost" im Kino.

Am 19. März kommt wieder ein heimischer Film in die Kinos der mit einer Star-Bsetzung aufwartet. Mit dabei sind neben Marold der ehemalige DSDS-Kanididat Vinzenz Wagner, Marian Shaki und Lukas Plöchl. Mit viel Herz und Liebe tanzen sich die Stars dabei in das Herz ihrer Fans. Markus, (Vinzenz Wagner), ein junger Bergbauernsohn verliebt sich in die schöne Studentin Romi (Marjan Shaki, Dancing Star Finalistin 2013). Durch ihre gemeinsame Leidenschaft zum Tanzen verwirklichen sie ihre Träume. Felix, (Lukas Plöchl), ist Markus Tanzkonkurrent - gegen ihn tritt er im Finale an.  Beate, (Larissa Marolt) spielt eine "Spendensammlerin", die im Ort von Markus die Bewohner raffiniert über den Tisch zieht.


 
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