Kuriose Story

Treffen von "Elvis & Nixon" wird verfilmt

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US-Drama mit Kevin Spacey und Michael Shannon.

Ein kurios historisches Treffen wird demnächst auf der großen Leinwand verewigt: Für das Drama "Elvis & Nixon" soll US-Schauspieler Kevin Spacey ("House of Cards") in die Rolle des US-Präsidenten Richard Nixon schlüpfen, während sein Landsmann Michael Shannon ("Take Shelter") den King of Rock'n'Roll, Elvis Presley, verkörpern wird, wie die US-Filmwebsite "Deadline.com" berichtet.

Musiker trifft Präsident
Nach einem Drehbuch des britischen Schauspielers Cary Elwes erzählt "Elvis & Nixon" von der wahren Begegnung zwischen dem Musiker und dem damaligen US-Präsidenten am 21. Dezember 1970. Presley hatte Nixon um das Treffen im Weißen Haus gebeten, weil er seine Ansichten über Drogen und Hippies loswerden und in der Behörde für Drogenbekämpfung als Spezialagent tätig werden wollte. Als Geschenk für Nixon brachte er einen Revolver mit.

Das Projekt ist bereits seit mehreren Jahren in Planung. So waren ursprünglich der Australier Eric Bana als Elvis und Danny Huston als Nixon im Gespräch. Regie bei dem neuerlichen Anlauf führt Liza Johnson.

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