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29. Oktober 2015|11:56 Uhr
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"Madame Marguerite"
Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre.
"Madame Marguerite"
Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne
© 2015 Concorde Filmverleih GmbH
Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne
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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.
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