Ein neuer Bildband zeigt die Stadt von ihrer hippsten Seite! Die Top-10 hier!
Wer auf den Spuren von Szene-Insider Nikolaus Schrefl durch Wien wandern will, braucht zweierlei: Zunächst eine Ader fürs Postmoderne – denn sein Lokalführer der anderen Art „IN WIEN. The hip Places“ beschreibt extrem subjektiv und durchaus oft schräg, wo man sich in der Stadt aufhalten muss, wenn man zu den „Beautiful People“ gehören will. Dann sollte man freilich auch eine ordentliche Grundkondition mitbringen: Allein seine Empfehlung, am Montagnachmittag zunächst beim „Umar“ am Naschmarkt Fisch zu essen und dann beim „Urbanek“ ums Eck Weine zu probieren, endet leicht mit einem Totalausfall des Abendprogramms.
Top-Tipps
Dennoch hat Schrefls Streifzug durchs trendige Wien
höchsten Nutz- und Unterhaltungswert: Vom tatsächlich hervorragenden
Beinschinken im „Schwarzen Kameel“ bis zur Kernöl-Eierspeis, die man bei
Do&Co am Albertinaplatz noch um 15 Uhr frühstücken kann, sind die Tipps
erstklassig. Bei manchen Klassikern wie „Fabios“ sagt mancher Insider zuerst
„No, na“.
Um dann über Geheimtipps wie „Skopik & Lohn“ in der Leopoldstadt oder das „Gaumenspiel“ in Neubau so richtig ins Staunen zu kommen.
Fabios |
1., Tuchlauben 6 |
Procacci |
1., Göttweihergasse 2 |
Do & Co |
1., Albertinaplatz 1 |
Skopik & Lohn |
2., Leopoldsgasse 17 |
Loos Bar |
1., Kärntner Durchgang 10 |
Meinl am Graben |
1., Graben 19 |
Shambala |
1., Robert Stolzplatz 1 |
Schwarzes Kameel |
1., Bognergasse 5 |
Motto |
5., Schönbrunnerstraße 30 |
Gaumenspiel |
7., Zieglergasse 54 |
Foto (c): Jorit Aust - Fabios Restaurant