Weiß, was sie will

Nach Holender-Rüffel: Garanca singt

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Die lettische Mezzo-Sopranistin singt im Stift Göttweig „Granada“, „O sole mio“ sowie „Verbotene Musik“.

Die lettische Mezzosopranistin Elina Garanca weiß, was sie will. Und was sie nicht will. Die Carmen wollte sie an der Wiener Staatsoper nicht singen. Auch ihre Mitwirkung bei Ioan Holenders Abschiedsmatinee sagte sie ab. Wofür sich der scheidende Direktor vor laufenden Kameras auch verbal „rächte“.

Das Garanca-Konzert im Schlosspark von Eisenstadt fand allerdings statt. Und auch ihr Auftritt am 7.7. beim Elina Garanca & Friends-Event im Stift Göttweig sollte planmäßig über die Bühne gehen.

„Granada“
Auf dem Programm stehen u. a. der vom mexikanischen Komponisten Augustín Lara geschriebene Gassenhauer Granada, der italienische Mitsing-Song O sole mio, etliche Zarzuela-Hits sowie „Verbotene Musik“. Begleitet wird die Garanca vor der schönen Stiftskulisse u.a. von dem Gitarristen José María Gallardo.

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