Lange Verhandlungen

Martin Luther King kommt ins Kino

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Das Leben der Bürgerrechtsikone wird nach langen Verhandlungen verfilmt. Martin Luther King wurde mit 39 Jahren erschossen.

Steven Spielberg wird das Leben des amerikanischen Bürgerrechtlers Martin Luther King auf die Leinwand bringen. Spielbergs Firma DreamWorks habe sich nach langen Verhandlungen mit den Erben des 1968 ermordeten Predigers und Aktivisten die Filmrechte sichern können, berichtete das Branchenblatt "Variety" am Dienstag.

Wer führt Regie und übernimmt Hauptrolle?
"Wir fühlen uns geehrt, dass der King-Nachlassverwalter uns die Chance gibt, die Geschichte dieser bedeutenden historischen Geschehnisse zu erzählen", teilte Spielberg mit. Der Regisseur will als Produzent auftreten. Zunächst wurde nichts darüber bekannt, wer die Biografie inszeniert und wer die Hauptrolle übernimmt.

Wurde mit 39 erschossen
Der Anführer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren war erst 39 Jahre alt, als er in Memphis erschossen wurde. Der Film will auch Kings berühmte Reden, darunter die "I Have a Dream"-Ansprache bei einem Protestmarsch 1963, zeigen.

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