Händels »Almira« in Innsbruck

Tiroler Barockfestival: Händel-Entdeckung

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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik spielen Händels erste Oper „Almira“.

Show. Paulus Mankers Jahrhundert-Spektakel Alma – A Show Biz ans Ende läuft seit Freitag in den ­Roigk-Hallen (im Volksmund: „Serbenhalle“) im niederösterreichischen Wiener Neustadt.

Muse. Die vergangenen beiden Jahre spielte Manker das packende Stationendrama rund um die extravagante Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Wien. Weil es hier keine Subventionen gab, übersiedelte er heuer ins „Pröll-Land“.

Stationen. Wie bereits an früheren Alma-Locations – etwa in Venedig, Lissabon, Los Angeles, Berlin, Prag und Jerusalem – kann sich auch in Wiener Neustadt jeder Zuschauer aussuchen, welcher der synchron bespielten Schauplätze (Kammern, Hallen, Korridore) ihn gerade am meisten reizt.

Kokoschka. Manker selbst verkörpert erneut den liebestollen Maler Oskar Kokoschka – der übrigens in Wiener Neustadt die Militärakademie besucht hat.

Wenige Restkarten für die Spielserie gibt es unter www.alma-mahler.com.

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