Besucherplus

Viennale endet mit Preisverleihung

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Hubert Saupers "We come as friends" wird als bester Dokumentarfilm prämiert.

Mit einem neuerlichen Besucherplus geht heute, (Donnerstag 6.11.) die 52. Ausgabe der Viennale zu Ende. Mit 98.200 Gästen konnte man die Zahl von 97.400 Besuchern im Vorjahr ebenso steigern wie die Auslastung, die bei 81,7 Prozent (2013: 77,8 Prozent) liegt, teilte das Festival in einer Aussendung mit. Die diesjährigen Wiener Filmpreise werden indes Sudabeh Mortezai und Hubert Sauper zugesprochen.

Wiener Filmpreis für "Macondo"
Die Viennale richtet traditionell keinen Wettbewerb aus, vergibt am Ende aber dennoch Preise, unter anderem für die besten österreichischen Filme des vergangenen Jahres. Mit Sudabeh Mortezais Spielfilmdebüt "Macondo" wird "der durchschlagende Überraschungserfolg der Viennale" zum besten Spielfilm gekürt, war sich hier doch "die ganze Jury einig, dass es sich um ein Meisterwerk handelt", wie es in der Jurybegründung heißt. Mortezai erhält ebenso wie Hubert Sauper, dessen "ebenso vielschichtige wie erschütternde Dokumentation" "We come as friends" als bester Dokumentarfilm geehrt wird, 12.000 Euro in Geld- und Sachpreisen.

Preis für Kurzfilmserie
Regisseurin Mortezai darf sich auch über den Mehrwert-Filmpreis der Erste Bank freuen, den sie sich mit Gerhard Treml und Calice für ihre Kurzfilmserie "Eden's Edge" teilt. Den Gewinnern wird nun jeweils ein Monat Aufenthalt in New York ermöglicht. Der FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik für den besten Erst- oder Zweitfilm im Festivalprogramm geht indes an das indische Drama "Court" von Chaitanya Tamhane, mit dem Publikumspreis der Leserjury der Tageszeitung "Der Standard", der ein Werk empfehlen soll, das noch keinen Verleih in Österreich hat, wird "Bird People" der Französin Pascale Ferran ausgezeichnet. Ferran wird persönlich nach Wien reisen, um den Preis entgegen zu nehmen.

Abschlussfilm "Turist"
Nicht die Abschlussgala mit Preisverleihung und der Filmvorführung von Ruben Östlunds "Turist", sondern ein kurzfristiger Stargast wird heute inoffiziell das Festival beschließen: Nach US-Regisseur Abel Ferrara, der am Montag seinen jüngsten Film "Pasolini" mit Willem Dafoe in der Hauptrolle in Wien vorstellte, schaut auch Jarvis Cocker beim Festival vorbei. Der 51-jährige Musiker wird im Metro Kinokulturhaus um 22.00 Uhr seine eigene Doku "The Big Melt" ebenso persönlich vorstellen wie anschließend im Stadtkino im Künstlerhaus den Film "Pulp: A Film About Life, Death and Supermarkets" über die Geschichte seiner britischen Kultband Pulp.

131 auservkaufte Vorstellungen
Über die Enttäuschung, dass der mit einem Tribute geehrte Viggo Mortensen ebenso wenig das Festival beehrte wie Ferraras Hauptdarsteller Willem Dafoe, dürfte Direktor Hans Hurch die positive Bilanz seines Festivals hinwegtrösten. Hurch hatte bei seiner Auftakt-Pressekonferenz einen Besucherrückgang prophezeit, standen der Viennale nach dem Wegfall des Stadtkinos am Schwarzenbergplatz, den der viel kleinere Pleskow-Saal im neuen Metro Kinokulturhaus nicht kompensieren konnte, doch insgesamt rund 4.000 Plätze weniger zur Verfügung. "Insofern bemerkenswert" die Steigerung der Besucherzahlen, vermerkt das Festival, das sich an erstmals 15 Festivaltagen über 131 ausverkaufte Vorstellungen (2013: 116) freut.

"Revolutionen in 16mm"
Den größten Zuspruch haben überraschend "die ungewöhnlichen und riskanten" Spezialprogramme wie "Revolutionen in 16mm", das Special für den algerischen Regisseur Tariq Teguia sowie das vom Filmarchiv kuratierte Programm zu Fritz Kortner erzielt. Die mit dem Österreichischen Filmmuseum veranstaltete Retrospektive zu John Ford, die noch bis 30. November läuft, wird hochgerechnet etwa 5.000 Besucher verzeichnen.

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