Michael Jackson

Werden die Konzerte nun Gedenkshows?

Teilen

Der Veranstalter der geplanten Comeback-Konzerte kündigte an, Videoaufnahmen der Proben für die Shows der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Aufnahmen würden jegliche Gerüchte widerlegen, dass Jackson vor seinem plötzlichen Tod hinfällig gewesen sei, sagte der Präsident der britischen Agentur AEG Live, Randy Phillips, am Dienstag, 30. Juni, dem Fernsehsender Sky News. Phillips kann sich nach eigenen Angaben auch vorstellen, die geplanten Comeback-Konzerte in Form einer Gedenkshow trotzdem stattfinden zu lassen. "Irgendwann muss die Welt diese Produktion sehen."

Tribut an Jackson
Die abgewandelte Veranstaltung könne eine Art Tribut an Jackson werden, "mit der Familie, mit Auftritten seiner Brüder und einigen Schwestern, aber auch mit anderen Stars, die Michael geliebt haben". AEG Live hatte zuvor die volle Erstattung der Tickets für Jacksons Comeback-Konzerte zugesagt. Jackson hatte am vergangenen Donnerstag einen Herzstillstand erlitten und war kurz darauf gestorben. Im Rahmen seines groß angekündigten Comebacks waren insgesamt 50 Konzerte geplant.

Alle Infos zu Michael Jackson finden Sie hier.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.