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Festwochen: Ulrich Seidl inszenierte "Böse Buben"

"Böse Buben / Fiese Männer" heißt das Theaterprojekt von Filmemacher Ulrich Seidl, das am 5. Juni als Koproduktion der Wiener Festwochen mit den Münchner Kammerspielen uraufgeführt wurde. Böse und fies sind die sieben Herren, die in langen, pausenlosen zweidreiviertel Stunden vorgeführt werden, allerdings keineswegs. Armselig sind sie. Mitleidserregend. Erbärmlich. Und mühsam. Denn sie sind ziemlich monothematisch in ihrer Weltsicht. Der Blick, den sie aus ihrem Kellerraum werfen, geht meist unter die Gürtellinie. Das Premierenpublikum im Theater Akzent reagierte gespalten.

"Böse Buben / Fiese Männer" heißt das Theaterprojekt von Filmemacher Ulrich Seidl, das am 5. Juni als Koproduktion der Wiener Festwochen mit den Münchner Kammerspielen uraufgeführt wurde. Böse und fies sind die sieben Herren, die in langen, pausenlosen zweidreiviertel Stunden vorgeführt werden, allerdings keineswegs. Armselig sind sie. Mitleidserregend. Erbärmlich. Und mühsam. Denn sie sind ziemlich monothematisch in ihrer Weltsicht. Der Blick, den sie aus ihrem Kellerraum werfen, geht meist unter die Gürtellinie. Das Premierenpublikum im Theater Akzent reagierte gespalten.

Festwochen: Ulrich Seidl inszenierte "Böse Buben"