Song Contest

ESC: Die zehn letzten Finalisten

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Die Finalisten sind komplett. Wer Zoë jetzt noch Konkurrenz macht.

Jetzt ist es endlich entschieden und die Teilnehmer für das große Finale des Eurovision Song Contests 2016 sind komplett. Und wieder einmal haben die Buchmacher Recht behalten. Die größten Favoriten des zweiten Semifinales sind tatsächlich weitergekommen und rittern am Samstag (14. Mai) um die begehrte ESC-Trophäe.

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Favoriten-Rennen
Schon im Vorfeld wurde der Polit-Song der Ukrainerin Jamala als Top-Kandidat nicht nur für den Einzug ins Finale, sondern auch als großer Geheimtipp für den Sieg gehandelt. Denn bereits vor ihrem ersten Auftritt in Stockholm sorgte sie mit ihrem Lied "1944" für Wirbel. Eigentlich geht es darin um die Vertreibung der Krim-Tataren durch Stalin, doch die Parallelen zu Hitler oder Putin sind nicht zu überhören.

Auch die Australierin Dami Im hat es ins Finale geschafft. Ihr Lied kommt zwar nicht an den Vorjahres-Teilnehmer Guy Sebastian heran, gereicht hat es aber trotzdem für sie. Auch die Serbin Sanja Vucic, der Lette Justs, Bulgarin Poli Genova, Belgierin Laura Tesoro, der Israeli Hovi Star, die Indie-Rocker aus Georgien, der Beitrag aus Litauen von Donny Montell und der Pole Michal Szpak konnten Zuschauer und Jury überzeugen.

Song Contest: Das zweite Halbfinale

Sie mussten nach Hause
Leider wieder nicht reichte es hingegen für Weißrusslands Ivan, der zumindest auf der LED-Leinwand nackt mit einem Wolf posierte - war der ursprüngliche Plan, selbiges live auf der Bühne zu machen, doch von den ESC-Regeln gestoppt worden. Aus Solidarität zeigte sich auch gleich Moderator Mans Zelmerlöw nackt mit Stoffwolf vor dem Gemächt. Der Vorjahressieger lieferte mit seiner erfahrenen Conferencekollegin Petra erneut eine Glanzleistung als Gastgeber, warfen sich beide doch schon zur Eröffnungsnummer in ein ironisches TV-Ballett in Manier der Goldenen Zeit des Musicals.

Wieder einmal vorzeitig die Heimreise antreten muss auch die Schweiz, deren kanadisch-eidgenössische Vertreterin Rykka ebenso zu wenig Stimmen auf sich vereinen konnte wie das einstige Westlife-Mitglied Nicky Byrne aus Irland mit einer Stimme wie sie eben Boygroups in den 90ern hatten - und mit einem ebensolchen Song. Ebenfalls den Aufstieg verpasste die mazedonische Stimmwalze Kaliopi bei ihrem mittlerweile schon dritten ESC-Antritt. Auch die geografische Nachbarin Eneda Tarifa aus Albanien muss das wettbewerbliche Weite suchen.

Video zum Thema: Die Highlights des Song Contests

Song Contest: Das 1. Halbfinale

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

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Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

Lesen Sie den ganzen Liveticker zum zweiten Semifinale auf Seite 2.

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 23:02

Und das letzte Ticket fürs Finale 2016 geht an Belgien.

 23:01

Auch bei Israel hatten die Wett-Anbieter Recht. Litauen darf auch noch einmal auf die Bühne.

 23:01

Drei Finaltickets gibt's noch.

 23:00

Serbien und Polen haben es auch geschafft.

 23:00

Die Australierin Dami Im war eh klar im Finale. Jamalas Polit-Song ist auch im Finale dabei.

 22:59

Die georgischen Indie-Rocker und die Bulgarin Poli Genova sind auch weiter.

 22:58

Der erste, der weiter ist: Lettlands Justs.

 22:58

Die Stimmen wurden korrekt ausgezählt, jetzt werden hoffentlich endlich die letzten zehn Finalisten verkündet.

 22:57

Wer sich übrigens gefragt hat, wie es im zeitgleichen Finale von Germany's Next Topmodel steht: Kim und Elena sind noch übrig.

 22:40

Ein bisschen klein ist Mans Zelmerlöw ja schon. Das fällt besonders auf, wenn er neben Co-Moderatorin Petra steht.

 22:38

Geht es nach den Wettanbietern, kommen die Ukraine, Australien, Serbien, Lettland, Bulgarien, Belgien und Israel jedenfalls weiter.

 22:29

Die Kandidaten haben gesungen, jetzt geht's zum Voting und somit zum spannenden Teil des Abends.

 22:28

Der 19-Jährigen sieht man allerdings an, wie viel Spaß es ihr macht, auf der ESC-Bühne zu performen.

 22:27

Die erfrischende Disconummer ist auch eine gute Abwechslung zu den ständigen faden Balladen. Siegeschancen hat sie aber trotzdem oder gerade deshalb nicht.

 22:25

Gleich ist's vorbei. Nur noch Laura Tesoro aus Belgien, dann haben wir's überstanden. Zumindest das zweite Halbfinale.

 22:24

Eine der besseren Balladen, aber auch bei ihr ist nicht sicher, ob sie eines der begehrten Finaltickets ergattern kann.

 22:22

Das goldene lange Kleid erinnert ein wenig an Conchita Wurst.

 22:21

Die verruchte Popnummer hat leichte James Bond-Anklänge.

 22:21

Der vorletzte Auftritt des Abends: Eneda Tarifa aus Albanien.

 22:19

Die grelle, stressige Lasershow ist vielleicht ein bisschen übertrieben.

 22:18

Ob der Song zum typischen ESC-Fan passt und gefällt ist allerdings fraglich. Ein Wackelkandidat also.

 22:17

Aus Armenien kommt Indie-Rock im Stil des späten David Bowie, was sich von der Konkurrenz ausnahmsweise angenehm abhebt. Nika Kocharov and Young Georgien Lolitaz singen "Midnight Gold".

 22:16

Rauchfontänen und ein großer Eiskristall, auf dem die Sängerin steht - es wirkt ein bisschen, als würde man sich darin spiegeln. Frostige Stimmung im Saal, also passend zum Titel.

 22:15

Warum nur schon wieder so viele ESC-Kandidatinnen auf ein weißes Outfit setzen, fragt man sich.

 22:13

Agnete aus Norwegen ist ja wirklich eine süße Blondine. Schnell wechselnde Rhythmen im Dancefloor-Style zeichnen "Icebreaker" aus. Ziemlich Song Contest-typisch.

 22:12

"Vielen Dank", bedankt sich Jamala artig. Dass ihr Beirtag ins Finale kommt, steht eigentlich außer Frage.

 22:11

Eigentlich beklagt die Krim-Tatarin darin die Vertreibung ihrer Minderheit unter Stalin.

 22:09

Mit diesem Lied sorgte sie schon im Vorfeld für Wirbel. Denn einige warfen ihr hinter dem Lies eine versteckte politische Botschaft vor, die laut ESC-Regeln streng verboten ist.

 22:08

Die letzten Fünf, eröffnet von der Ukrainerin Jamala und ihrem Song "1944".

 22:03

Die drei blonden Männer haben sich wohl ein bisschen im Zeitalter vertan. In den 1990ern wäre sie mit "Soldiers Of Love" und ihrer Botschaft sicherlich goldrichtig gewesen.

 22:02

Ein Trio gibt's auch dieses Jahr. Dänemark schickt Lighthouse X nach Stockholm.

 22:00

Wenn man "If Love Was A Crime" noch öfter hört, könnte man ja glatt gut dazu mitsingen und tanzen.

 21:58

Poli Genova aus Bulgarien ist auch schon zum zweiten Mal beim ESC dabei. Mit neuer Frisur und neuem Song versucht sie es also dieses Jahr noch einmal.

 21:56

Bei diesem Ausschnitt kann man ja nicht wegschauen, geschweige denn sich auf die Stimme konzentrieren.

 21:55

Na endlich eine etwas flottere Nummer.

 21:54

Schlag auf Schlag geht's weiter. Startnummer elf hat die Slowenin ManuElla und "Blue and Red".

 21:53

Vorne ist ihr Kleid ganz schön kurz.

 21:51

Im Gegensatz zum Vorjahres-Beitrag ist "Sound Of Silence" deutlich schwächer, wird allerdings auch schon groß für den Finaleinzug gehandelt.

 21:50

Das total europäische Australien ist auch dieses Jahr wieder beim Eurovision Song Contest vertreten. Guy Sebastian hat ja letztes Jahr ganz gut abgeschnitten. Wir sind gespannt, was Dami Im kann.

 21:49

Jetzt hat er auch noch seine weiße Lederjacke ausgezogen. Leider trägt er einen Ehering - falls sich das die weiblichen Fans schon gefragt haben.

 21:47

Die nächste Haartolle - diesmal blond und zur anderen Seite. Litauen tritt mit Donny Montell an. "I've Been Waiting For This Night" ist ganz eingängiger Pop. Aber Donny hat ja auch Erfahrung. Er ist schon zum dritten Mal beim Song Contest dabei.

 21:46

Erst zum Schluss scheint sie ihr drittes Stimmband zum Einsatz zu bringen. Das Geräusch ist beinahe ohrenbetäubend. Vielleicht braucht man sowas also doch nicht.

 21:45

Wie zum Gebet heben die Background-Sänger die Hände.

 21:44

Wenn man es nicht wüsste, würde man den Unterschied aber wahrscheinlich nicht erkennen. Ihr Song "Dona" ist eine eher mühsame Kraftballade. Aber wenigstens singt sie in ihrer Muttersprache. Das macht beim ESC ja schon lange fast niemand mehr.

 21:43

Kaliopi ais Mazedonien ist ein anatomisches Wunder. Sie hat nämlich nicht (wie jeder andere Mensch) zwei, sondern gleich drei Stimmbänder.

 21:42

Die Nummer klingt shcon sehr nach altbackenem Boygroup-Pop. Ob das überhaupt noch jemandem gefällt?

 21:39

Hurtig ist auch schon der nächste Act auf der Bühne. Da kommt ja gar nicht zum aufs Klo gehen. Irland schickt Ex-Boyband-Mitglied Nicky Byrne ins Rennen. Er sang früher mal bei Westlife, aber das wird den Zuschauern wahrscheinlich herzlich egal sein.

 21:36

Die Serbin Sanja Vucic tritt ganz in Schwarz auf. Laut Wettquoten ist sie auf jeden Fall im Finale.

 21:30

Potential hätte die Nummer ja, aber bei der Konkurrenz wird auch er es eher schwer haben, weiterzukommen.

 21:28

Der Echte trägt nun doch einen weißen Anzug und trällert "Help You Fly".

 21:28

Eigentlich wollte er ja nackt und mit echten Wölfen auf der Bühne stehen. Durfte er aber nicht. Also gibt's den nackten Ivan mit Wolf nur als Projektion.

 21:27

Aus ist's und die Bühne wird für den nächsten Teilnehmer fertig gemacht. Und zwar für den Weißrussen Ivan mit seinen schönen langen blonden Haaren.

 21:26

Schon wieder Funkenregen. Macht das eigentlich jeder dieses Jahr?

 21:25

Mit seiner schwarzen Haartolle und dem Eyeliner fällt er wenigstens optisch auf, wenn schon nicht musikalisch.

 21:24

Israel ist an der Reihe. Letztes Jahr war der israelische Beitrag "Golden Boy" der Partykracher. Dieses Jahr wird's ein bisschen langweiliger. Hovi Stars "Made Of Stars" ist eine typische Ballade, die kaum im Ohr bleibt.

 21:23

Jö, sprühender Glitzer. Ob ihr das helfen wird?

 21:22

Ein wenig nichtssagend. Für sie wird es heute sicherlich schwer, eines der Finaltickets zu ergattern.

 21:20

Die Schweizerin Rykka ist mit "The Last Of Our Kind" dran. Schmachtpop par excellence

 21:19

Dafür waren seine wallende Lockenmähne schon recht beneidenswert. Die Melodie des Songs kam einem aber irgendwie bekannt vor.

 21:18

Und sein leidender Blick erst. Für alle, die den Text nicht verstehen: im Hintergrund werden immer wieder Worte der Lyrics eingeblendet. Und grelles rotes Licht - das will man nicht ins Auge bekommen.

 21:16

Der Nächste ist an der Reihe: Michal Szpak mit "Colour Of Life". Ein bisschen gar dramatisch ist seine Performance.

 21:14

Mit dem Gestikulieren hat er's ein bisschen übertrieben und auch der Gesang war....naja...eh ok.

 21:13

Der erste Kandidat darf singen. Justs aus Lettland performt den Song "Heartbeat".

 21:07

Eine Choreographie gibt es dazu auch noch. Bald kommt bestimmt "Song Contest - Das Musical". Die beiden könnten jedenfalls gleich mitmachen.

 21:05

Auf die schöne Stimme des Vorjahrssiegers müssen wir zum Glück auch nicht verzichten. Gemeinsam mit Co-Moderatorin Petra Mede erkärt er singend, was der Song Contest eigentlich ist und was ihn ausmacht.

 21:03

"Mein Name ist Mans Zelmerlöw", sagt er und erntet schon dafür einen riesigen Applaus. Verständlich!

 21:03

"Willkommen zu Eurovision Song Contest 2016", begrüßt Mans das Publikum.

 21:01

In der Halle wird es schon laut.

 21:00

Und los geht's. Das kann ja was werden.

 20:52

Noch wenige Minuten, dann folgt endlich der Anpfiff zum zweiten Halbfinale.

 20:35

Die Globe-Arena in Stockholm ist schon zum Bersten gefüllt. Alle warten schon gespannt, bis die Show endlich losgeht.

 20:14

Wie schön, dass sich die Schweden dazu entschieden haben, den Vorjahrssieger Måns Zelmerlöw moderieren zu lassen. Der ist ja schon wirklich schön anzuschauen.

 19:49

Eigentlich sollten heute 19 Kandidaten um den Finaleinzug rittern, doch Rumänien wurde kurz vor den Shows wegen fehlender Beitragszahlungen ausgeschlossen. Blöd gelaufen!

 19:31

Auf Facebook mobilisieren die Kandidaten bereits ihre Fans im Ausland - für das eigene Land kann schließlich nicht angerufen werden. "Es war ein Wirbelwind eines Ritt, aber jetzt ist es nur noch wenige Stunden entfernt. Wenn ihr Freunde oder Verwandte in Europa habt, erinnert sie, Australien ein paar Stimmen zu geben", schrieb die Australierin Dami Im.

 19:11

Die Wettanbietern sehen diesmal die Ukrainerin Jamala ganz weit vorne. Auch das nicht gerade besonders europäische Australien (Sängerin Dami) sehen die Buchmacher fix im Finale.

 19:04

Was denken Sie? Wer kommt heute weiter? Stimmen Sie HIER ab!

 19:03

Herzlich willkommen zum oe24-Liveticker des zweiten Semifinales des Eurovision Song Contests 2016. Heute entscheiden Jury und Zuschauer, wer am Samstag noch einmal auftreten und um den ESC-Sieg kämpfen darf.

Diashow Song Contest: Das 1. Halbfinale

Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

Zoe hat es mit "Loin d'ici" geschafft: Die österreichische Kandidatin konnte am Dienstagabend in der Stockholmer Globe Arena eines der zehn Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2016 ergattern. Im Feld aus 18 Teilnehmern setzte sich die 19-Jährige mit ihrem französischen Popchanson durch und darf nun in der großen Finalshow am Samstag (14. Mai) erneut antreten.

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Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

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Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

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Song Contest 2016: Das erste Halbfinale mit Zoë Straub

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ESC: Zoë jubelt nach Halbfinale

Sie hat es geschafft! Zoë setzte sich im Halbfinale durch und ergatterte ein Ticket für das große Finale des Eurovision Song Contest. Wie groß ihre Freude war, beweisen die Bilder aus Stockholm.

Sie hat es geschafft! Zoë setzte sich im Halbfinale durch und ergatterte ein Ticket für das große Finale des Eurovision Song Contest. Wie groß ihre Freude war, beweisen die Bilder aus Stockholm.

Sie hat es geschafft! Zoë setzte sich im Halbfinale durch und ergatterte ein Ticket für das große Finale des Eurovision Song Contest. Wie groß ihre Freude war, beweisen die Bilder aus Stockholm.

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