Neue Serie

Die Mausi Memoiren

Teilen

Im November erscheint Christina Lugners mit Spannung erwartete Autobiografie. „Eine Bombe wird platzen“, verkündet die Ex-Baumeistergattin. ÖSTERREICH hat die ersten Auszüge.

Diesen Herbst wird es stürmisch im Blätterwald. Das liegt weniger an der Klimaerwärmung, als an der emotionalen Eiszeit zwischen Christina (42) und Richard (74) Lugner, die der Wiener Society das Scheidungs-Happening der Saison bescherten (ÖSTERREICH berichtete).

Zwei Bücher matchen um die Gunst der Leser: Während Richard zu seinem 75. Geburtstag am 11. Oktober mit dem von Andrea Buday verfassten Werk Die Mörtel-Story den Buchmarkt revolutionieren will, erscheint das Konkurrenzprodukt von Christina exakt einen Monat später. Die Akte Christina Lugner soll der ­Titel der 70-seitigen Hochglanzpostille lauten, die ÖSTERREICH bereits vorliegt. Die besten Passagen daraus können Sie schon jetzt lesen.

Geburtswehen
„Ich erwarte mir, dass der Leser nach der Lektüre dieses Buchmagazins seine Meinung über mich revidiert“, erklärt Autorin Lugner, die fortan nicht mehr unter dem Kose-Pseudonym „Mausi“ firmieren möchte. „Zu schreiben, war eine psychologische Reinigung. Momentan fühle ich mich, wie kurz vor der Geburt. Ich werde erst eine Erleichterung spüren, wenn das Baby auf der Welt ist – also das Buch erscheint.“

Auch Co-Autor Christoph Hrabala (39), der im Lugner’schen Ehedrama eine zu hinterfragende Rolle spielte, hegt väterliche Zuversicht: „Wir sind mit Inhalt und Texten fertig. Was fehlt, sind einige Fotos, Layout und Druck.“ Altgedienter Nachsatz: „Es werden Bomben platzen!“

Der Inhalt des besagten Enthüllungs-Journals, das exklusive sieben Euro kosten soll, beleuchtet und bebildert vorrangig jene Lebensabschnitte Christina Lugners, die der Öffentlichkeit bislang verborgen blieben. Die Neo-Literatin: „Es wird ganz cool und modern – das passt zu mir.“

Lesen Sie die besten Passagen in ÖSTERREICH. Hier geht es zu Teil 1.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.