Fiona Swarovski und KHG erwarten die Geburt ihrer Tochter. „Uns geht es gut“, meint Fiona. Geburtstermin: Mitte September in der Schweiz.
Österreichs Society-Beobachter sind nervös: Für die nächsten Tage erwarten Fiona Swarovski (42) und Ehemann Karl- Heinz Grasser (38) die Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes. Einer Tochter. Wo und wann die neue Erdenbürgerin das Licht der Welt erblickt, lassen die werdenden Eltern bewusst im Dunkeln – was zu Spekulationen führte. Österreich, Italien und die Schweiz werden als mögliche Nationen der Entbindung gehandelt. ÖSTERREICH erreichte die Kristallerbin in pränataler Hochstimmung in ihrem Bauernhof in Kitzbühel: „Uns geht es gut“, so Fiona Swarovski. „Die Vorfreude ist sehr groß.“ Vergessen seien Sorgen ob einer möglichen Frühgeburt. Die Familie könne die Geburt kaum noch erwarten.
Geburt Mitte September
Allerdings müssen sich Fionas Lieben auf
den Familienzuwachs noch etwas gedulden, denn als Geburtstermin werden die
Tage zwischen 10. und 15. September angepeilt. Das Töchterlein soll dann in
der Schweiz per Kaiserschnitt entbunden werden, wie wohlinformierte Kreise
aus Kitzbühel vermelden. Grund der Plan-Niederkunft: Paparazzi haben
mittlerweile die Jagd auf das erste Foto des Swarovski-Babys eröffnet.
Branchenkenner bewerten den exklusiven Schnappschuss mit bis zu 20.000 Euro.
Geboten von italienischen Gazetten. Auch in Österreich ließen sich diese
Sujets gut vermarkten. Ein Szenario, dem die Eltern Fiona und Karl- Heinz
entgegensteuern wollen. „Mein Mädchen soll dort zur Welt kommen, wo seine
Familie lebt“, erklärte die Designerin hochschwanger. Immerhin besuchen in
der Schweiz ihre Söhne Arturo (17), Nicola (13) sowie Töchterlein Tyla (6)
unbehelligt vom überbordenden Medieninteresse die Schule.
Romana Hintersseer als Taufpatin?
Bis zur geburtsbedingten
Kurzreise in die Schweiz vertreibt sich Fiona jedoch in Kitzbühel die Zeit
mit ihren besten Freunden, Hansi und Ramona Hinterseer. Romana wird von
Swarovski liebevoll „Mama“ genannt und soll von der bald vierfachen Mutter
sogar zur Entbindung eingeladen worden sein. Ein Angebot, dass Romana
Hinterseer dann jedoch dankend ablehnte. Als Taufpatin stünde sie aber
jederzeit zur Verfügung. Fiona hält ihre Freundin über die Kontrollbesuche
in der Innsbrucker Frauen Klinik stets auf dem Laufenden, erzählen
Einheimische.